Eisenach. Menschen mit Hörprothesen haben in Eisenach eine Selbsthilfegruppe gegründet. Sie tauschen demnächst ihre Erfahrungen aus.

Die Selbsthilfegruppe „Hören mit CI“ gibt es seit drei Jahren, und sie ist trotz Corona-Pandemie weiter gewachsen und gut vernetzt.

Cochlea-Implantate (CI) sind Hörprothesen. Etliche an Taubheit grenzende oder ertaubte, aber auch gehörlos geborene Menschen können mit Hilfe von Cochlea-Implantaten wieder verstehen.

Dem einen hat es mehr, dem anderen weniger geholfen, manche befinden sich noch in der Entscheidungsfindung: CI – ja oder nein. Am Montag, 13. März, 16 Uhr, trifft sich die Gruppe zum Erfahrungsaustausch. Interessierte sind herzlich eingeladen, in den Versammlungsraum im Haus der Vereine im Rot-Kreuz-Weg 1 zu kommen.

Die Gruppe hat Mitglieder aus Eisenach und ebenso aus Ruhla oder Behringen.