Unangemeldeter Corona-Spaziergang in Eisenach | Eisenach | Thüringer Allgemeine

Unangemeldeter Corona-Spaziergang in Eisenach

Bis zu 600 Menschen beteiligten sich am Samstag an einem unangemeldeten "Flashmob" oder "Spaziergang" in der Eisenacher Innenstadt.

Jensen Zlotowicz

Aktualisiert: 27.11.2021, 21:28

Unangemeldeter Corona-Spaziergang in Eisenach
Bis zu etwa 600 Menschen beteiligten sich an einem unangemeldeten "Flashmob" oder "Spaziergang" in der Eisenacher Innenstadt. Zahlreiche Einheiten der Bereitschaftspolizei unter der Leitung von Eisenachs PI-Chef Ronny Pommer begleiteten das Ereignis, das die Demonstranten durch die gesamte Eisenacher Innenstadt bis an den Grünen Baum führte. Es gab mehrere Konflikte nach Provokationen gegen die Polizei von Teilnehmern, bei dem auch Tränengas zum Einsatz kam und Gewalt angewendet werden musste. Foto: Jensen Zlotowicz
Unangemeldeter Corona-Spaziergang in Eisenach
Bis zu etwa 600 Menschen beteiligten sich an einem unangemeldeten "Flashmob" oder "Spaziergang" in der Eisenacher Innenstadt. Zahlreiche Einheiten der Bereitschaftspolizei unter der Leitung von Eisenachs PI-Chef Ronny Pommer begleiteten das Ereignis, das die Demonstranten durch die gesamte Eisenacher Innenstadt bis an den Grünen Baum führte. Es gab mehrere Konflikte nach Provokationen gegen die Polizei von Teilnehmern, bei dem auch Tränengas zum Einsatz kam und Gewalt angewendet werden musste. Foto: Jensen Zlotowicz
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Bis zu etwa 600 Menschen beteiligten sich an einem unangemeldeten "Flashmob" oder "Spaziergang" in der Eisenacher Innenstadt. Zahlreiche Einheiten der Bereitschaftspolizei unter der Leitung von Eisenachs PI-Chef Ronny Pommer begleiteten das Ereignis, das die Demonstranten durch die gesamte Eisenacher Innenstadt bis an den Grünen Baum führte. Es gab mehrere Konflikte nach Provokationen gegen die Polizei von Teilnehmern, bei dem auch Tränengas zum Einsatz kam und Gewalt angewendet werden musste. Foto: Jensen Zlotowicz
Unangemeldeter Corona-Spaziergang in Eisenach
Bis zu etwa 600 Menschen beteiligten sich an einem unangemeldeten "Flashmob" oder "Spaziergang" in der Eisenacher Innenstadt. Zahlreiche Einheiten der Bereitschaftspolizei unter der Leitung von Eisenachs PI-Chef Ronny Pommer begleiteten das Ereignis, das die Demonstranten durch die gesamte Eisenacher Innenstadt bis an den Grünen Baum führte. Es gab mehrere Konflikte nach Provokationen gegen die Polizei von Teilnehmern, bei dem auch Tränengas zum Einsatz kam und Gewalt angewendet werden musste. Foto: Jensen Zlotowicz
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Bis zu etwa 600 Menschen beteiligten sich an einem unangemeldeten "Flashmob" oder "Spaziergang" in der Eisenacher Innenstadt. Zahlreiche Einheiten der Bereitschaftspolizei unter der Leitung von Eisenachs PI-Chef Ronny Pommer begleiteten das Ereignis, das die Demonstranten durch die gesamte Eisenacher Innenstadt bis an den Grünen Baum führte. Es gab mehrere Konflikte nach Provokationen gegen die Polizei von Teilnehmern, bei dem auch Tränengas zum Einsatz kam und Gewalt angewendet werden musste. Foto: Jensen Zlotowicz
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Bis zu etwa 600 Menschen beteiligten sich an einem unangemeldeten "Flashmob" oder "Spaziergang" in der Eisenacher Innenstadt. Zahlreiche Einheiten der Bereitschaftspolizei unter der Leitung von Eisenachs PI-Chef Ronny Pommer begleiteten das Ereignis, das die Demonstranten durch die gesamte Eisenacher Innenstadt bis an den Grünen Baum führte. Es gab mehrere Konflikte nach Provokationen gegen die Polizei von Teilnehmern, bei dem auch Tränengas zum Einsatz kam und Gewalt angewendet werden musste. Foto: Jensen Zlotowicz
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Bis zu etwa 600 Menschen beteiligten sich an einem unangemeldeten "Flashmob" oder "Spaziergang" in der Eisenacher Innenstadt. Zahlreiche Einheiten der Bereitschaftspolizei unter der Leitung von Eisenachs PI-Chef Ronny Pommer begleiteten das Ereignis, das die Demonstranten durch die gesamte Eisenacher Innenstadt bis an den Grünen Baum führte. Es gab mehrere Konflikte nach Provokationen gegen die Polizei von Teilnehmern, bei dem auch Tränengas zum Einsatz kam und Gewalt angewendet werden musste. Foto: Jensen Zlotowicz
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Bis zu etwa 600 Menschen beteiligten sich an einem unangemeldeten "Flashmob" oder "Spaziergang" in der Eisenacher Innenstadt. Zahlreiche Einheiten der Bereitschaftspolizei unter der Leitung von Eisenachs PI-Chef Ronny Pommer begleiteten das Ereignis, das die Demonstranten durch die gesamte Eisenacher Innenstadt bis an den Grünen Baum führte. Es gab mehrere Konflikte nach Provokationen gegen die Polizei von Teilnehmern, bei dem auch Tränengas zum Einsatz kam und Gewalt angewendet werden musste. Foto: Jensen Zlotowicz
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Bis zu etwa 600 Menschen beteiligten sich an einem unangemeldeten "Flashmob" oder "Spaziergang" in der Eisenacher Innenstadt. Zahlreiche Einheiten der Bereitschaftspolizei unter der Leitung von Eisenachs PI-Chef Ronny Pommer begleiteten das Ereignis, das die Demonstranten durch die gesamte Eisenacher Innenstadt bis an den Grünen Baum führte. Es gab mehrere Konflikte nach Provokationen gegen die Polizei von Teilnehmern, bei dem auch Tränengas zum Einsatz kam und Gewalt angewendet werden musste. Foto: Jensen Zlotowicz
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Bis zu etwa 600 Menschen beteiligten sich an einem unangemeldeten "Flashmob" oder "Spaziergang" in der Eisenacher Innenstadt. Zahlreiche Einheiten der Bereitschaftspolizei unter der Leitung von Eisenachs PI-Chef Ronny Pommer begleiteten das Ereignis, das die Demonstranten durch die gesamte Eisenacher Innenstadt bis an den Grünen Baum führte. Es gab mehrere Konflikte nach Provokationen gegen die Polizei von Teilnehmern, bei dem auch Tränengas zum Einsatz kam und Gewalt angewendet werden musste. Foto: Jensen Zlotowicz
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Bis zu etwa 600 Menschen beteiligten sich an einem unangemeldeten "Flashmob" oder "Spaziergang" in der Eisenacher Innenstadt. Zahlreiche Einheiten der Bereitschaftspolizei unter der Leitung von Eisenachs PI-Chef Ronny Pommer begleiteten das Ereignis, das die Demonstranten durch die gesamte Eisenacher Innenstadt bis an den Grünen Baum führte. Es gab mehrere Konflikte nach Provokationen gegen die Polizei von Teilnehmern, bei dem auch Tränengas zum Einsatz kam und Gewalt angewendet werden musste. Foto: Jensen Zlotowicz
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