Rippersroda. Nach 15 Jahren kann der Reitplatz in Rippersroda mit Lottomitteln saniert werden.

Der Reitverein in Rippersroda erhält eine Förderung in Höhe von knapp 4000 Euro aus Lottomitteln, um seinen Reitplatz grundhaft sanieren zu können.

Dafür eingesetzt hatte sich Landtagsabgeordneter Andreas Bühl (CDU), der nun positive Nachrichten von Umweltministerin Anja Siegesmund (Grüne) erhalten hat. „Es war dringend notwendig, dass der Reitplatz nach mehr als 15 Jahren wieder einmal saniert wird. Der Reitverein veranstaltet jedes Jahr große Veranstaltung, bei denen Besucher weit über unsere Region anreisen“, sagte Bühl.

Seit Neubau im Jahr 2005 noch nicht wieder grundlegend saniert

Der Reitplatz des Reitvereins „Am Kirchholz“ Rippersroda wurde seit seinem Neubau im Jahr 2005 noch nicht wieder grundlegend saniert. Durch die tägliche Nutzung der Vereinsmitglieder, der zirka 70 Reitschüler pro Woche, sowie den Pensionseinstellern werde der Boden stark beansprucht. Zudem finden hier jährliche Reitturniere, wie Goldene Schärpe, Landesmeisterschaften, Dressur- und Springturniere, aber auch regelmäßige Dressur- und Springlehrgänge, Reitabzeichen oder Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche statt.

„Da der Verein alle Sparten des Reitsports und auch die Förderung der Kindergartenkinder beinhaltet, sollte das Training auch nachhaltig abgesichert sein“, so Bühl.