Schmiedefeld. Schneekanonen laufen in Schmiedefeld bei Temperaturen unter Minus vier Grad.

Mehrere Nachtschichten hat der technische Leiter der Winterwelt in Schmiedefeld gerade hinter sich. Wie Sven-Arne Anschütz auf Anfrage bestätigte, konnten die Schneekanonen die vergangenen Nächte wieder laufen. Die Nachttemperaturen ließen die Produktion von Kunstschnee am Skihang am Schmiedefelder Eisenberg zu. „Wenn das Wetter weiter mitspielt, können wir Anfang Februar die Saison eröffnen“, so Anschütz. In Schmiedefeld rechnete man ursprünglich damit, dass der Lift bereits mit Mitte Januar laufen kann.

Es werden Temperaturen unter Minus vier Grad gebraucht, um den Kunstschnee zu produzieren. Kurz vor dem Jahreswechsel lief die Schneeproduktion nachts bereits auf Hochtouren.