Bad Langensalza. 1944 wurden die Häuser 77 bis 81 in der Langen Straße in Langensalza durch Sprengbomben zerstört. Im Volksmund heißt das Teilstück Bombenfleck.

Im September 1905 kamen drei neue Eskadrone-Reiter-Soldaten am Bahnhof der Stadt ein. Vorher waren sie in Braunschweig und Potsdam stationiert. Sie vervollständigen das seit Oktober 1900 hier stationierte Jäger-Regiment zu Pferde Nummer 2 in der Kaserne. Der Kommandeur war Oberst Harro von Brauchitsch. Am 24. März 1944 wurden in der Langen Straße die Häuser 77 bis 81 von der Reinigung Jänisch bis zur Treisch-Mühle des Max Quellmalz durch Sprengbomben zerstört. Heute ist dieses Teilstück im Volksmund der „Bombenfleck“. Auf dieser Fläche ist die Parkfläche am Wiebeckplatz.