Sömmerda. SömmerdaAusgerechnet Norman Wohlfeld mutierte zum Pechvogel beim Auswärtsspiel seiner Struther in der Landesklasse beim FSV Sömmerda. Als sich fast schon alle auf ein Remis geeinigt hatten, gab es in der ...

Ausgerechnet Norman Wohlfeld mutierte zum Pechvogel beim Auswärtsspiel seiner Struther in der Landesklasse beim FSV Sömmerda. Als sich fast schon alle auf ein Remis geeinigt hatten, gab es in der 83. Minute einen berechtigten Foulelfmeter. Doch zum Entsetzen der Gäste schoss Struths Torjäger diesen in den wolkenlosen Himmel – es wäre wohl der entscheidende Treffer an diesem Sonntag gewesen. Allerdings war das Remis auch ok. „Wir hatten vier dicke Chancen zum Sieg, aber vorn klemmt bei uns zurzeit die Säge“, sagte der Trainer des FSV Sömmerda, Dominik Hoffmann, nach dem 0:0.

In der ersten Halbzeit hatten zunächst die Gäste, die als Tabellenfünfter angereist waren, zwei große Gelegenheiten zur Führung. Doch einmal parierte Notas sensationell, einmal verfehlte man das Ziel. Nach 20 Minuten fand der FSV besser rein und vergab seinerseits durch Falkenhahn zwei Großchancen.

Nach der Pause blieb es ein ausgeglichenes Spiel. Erst hatte Struth Glück, als Schuhte frei durch war, sein Versuch aufs rechte Eck aber von Torwart Jakobi entschärft wurde. Ein weiterer Schuss wurde geblockt.