Das Wohnhaus im Unstrut-Hainich-Kreis ist nach einem Brand derart beschädigt, dass die Bewohner die Nacht nicht dort verbringen können.
Das Wohnhaus im Unstrut-Hainich-Kreis ist nach einem Brand derart beschädigt, dass die Bewohner die Nacht nicht dort verbringen können.
Das Wohnhaus im Unstrut-Hainich-Kreis ist nach einem Brand derart beschädigt, dass die Bewohner die Nacht nicht dort verbringen können.
Für die Feuerwehr Ammern als die größte Feuerwehr der Gemeinde Unstruttal war es der 32. Einsatz des Jahres, der erste wegen eines Wohnhausbrandes.
Das Wohnhaus im Unstrut-Hainich-Kreis ist nach einem Brand derart beschädigt, dass die Bewohner die Nacht nicht dort verbringen können.
Gegen 15.30 Uhr hatten die Bewohner den Brand bemerkt. Schnell war die Rauchsäule auch von der mehr als einem Kilometer entfernten Bundesstraße aus, von der Langen Mark, zu sehen.
© Alexander Volkmann | Alexander Volkmann
Sie kamen in einem Fahrzeug des Deutschen Roten Kreuzes unter, konnten aber in ihr Haus zurückkehren.
Das Wohnhaus im Unstrut-Hainich-Kreis ist nach einem Brand derart beschädigt, dass die Bewohner die Nacht nicht dort verbringen können.
Insgesamt waren es 82 Feuerwehrmänner und -frauen aus der gesamten Gemeinde Unstruttal, aus Bickenriede und Mühlhausen, die gegen das Feuer kämpften.
Zur Brandursache und zur Höhe des Sachschadens ließ sich am Samstagabend noch nichts sagen.
Das Wohnhaus im Unstrut-Hainich-Kreis ist nach einem Brand derart beschädigt, dass die Bewohner die Nacht nicht dort verbringen können.
Zwei ältere Menschen aus dem Nachbarhaus hatten ihr Zuhause ebenfalls kurzzeitig verlassen müssen.
Der Brand war in einem Schuppen ausgebrochen, der ans Haus grenzt, an einer Stelle, an der viel Holz lagerte, hieß es von der Einsatzleitung.
Das Wohnhaus im Unstrut-Hainich-Kreis ist nach einem Brand derart beschädigt, dass die Bewohner die Nacht nicht dort verbringen können.
Anschließend ging es darum, das Haus den Eigentümern besenrein zu übergeben.
Das Wohnhaus im Unstrut-Hainich-Kreis ist nach einem Brand derart beschädigt, dass die Bewohner die Nacht nicht dort verbringen können.
Das Wohnhaus im Unstrut-Hainich-Kreis ist nach einem Brand derart beschädigt, dass die Bewohner die Nacht nicht dort verbringen können.
Das Wohnhaus im Unstrut-Hainich-Kreis ist nach einem Brand derart beschädigt, dass die Bewohner die Nacht nicht dort verbringen können.
800 Meter Schlauch waren zu legen, für Wasser sorgten nach Aussage von Michael Hartung drei Entnahmestellen, zwei Hydranten und die nahe Unstrut.
Erst am Abend war der Einsatz nach rund vier Stunden abgeschlossen.
Die Kriminalpolizei aus Nordhausen untersuchte den Brandort.
Die Mühlhäuser Berufsfeuerwehr war außerdem mit dem Katastrophenschutzfahrzeug des Landkreises nach Horsmar gekommen, kümmerte sich darum, dass alle Sauerstoffflaschen für die Feuerwehrleute neu befüllt wurden, um auch für einen nächsten Einsatz gewappnet zu sein.
Ein Nass-Trocken-Sauger kam zum Einsatz, ehe ein abschließender Blick mit der Wärmebildkamera bestätigte, dass auch nichts mehr glimmt.
Das Feuer arbeitete sich an der Hauswand entlang ins Erdgeschoss, ins Obergeschoss und bis ins Dach hinauf.
Die Wärmebildkamera hatte gezeigt, dass der Brand bekämpft ist.
Die Feuerwehrleute mussten das Dach öffnen, dazu kam die Drehleiter aus Mühlhausen zum Einsatz.
Nach etwa zwei Stunden rückten die Ersten wieder ab.
Die Feuerwehr kühlte das Haus der Senioren vorsorglich mit Löschwasser.