3. Advent im Weimarer Land

Reitverein in Ottmannshausen mit Adventsmarkt im Pferdestall. © Michael Baar | Michael Baar

Andreas und Benedikt Schwarz öffneten ihre Hetschburger Ilmschmiede zum traditionellen Adventsschmieden. © Jens Lehnert | Jens Lehnert

Reitverein in Ottmannshausen mit Adventsmarkt im Pferdestall. © Michael Baar | Michael Baar

Zum zweiten Mal nach der Premiere im Vorjahr richtete Buttelstedts Karnevalsverein einen Weihnachtsmarkt am Karlsplatz aus. © Jens Lehnert | Jens Lehnert

Reitverein in Ottmannshausen mit Adventsmarkt im Pferdestall. © Michael Baar | Michael Baar

Zum zweiten Mal nach der Premiere im Vorjahr richtete Buttelstedts Karnevalsverein einen Weihnachtsmarkt am Karlsplatz aus. © Jens Lehnert | Jens Lehnert

Mehr Leute, aber etwas weniger Maultaschen: Eine neunköpfige Delegation aus der württembergischen Partner-Kirchengemeinde Rielingshausen besuchte den diesjährigen Adventsmarkt am und im Spartenheim in Kiliansroda. Vier Mitglieder des Jugendkreises der Schwaben wollten erstmals die seit 28 Jahren bestehende Partnerschaft miterleben und machten am Verkaufsstand für die handgemachten Maultaschen ihre Sache gut. Von der Spezialität, die es in dieser Form nirgendwo sonst im Weimarer Land gibt, hatten die Gäste diesmal "nur" 80 kg mitgebracht. In früheren Jahren waren es immer mehr als 100, zuletzt 115 kg gewesen. Wie das Rielingshäuser Partnerschafts-"Urgestein" Gerlinde Holzwarth erläuterte, sind einige der Frauen aus Altersgründen aus dem eingespielten Koch-Team ausgeschieden. Fünf statt früher zehn Frauen produzierten am Donnerstag in einer statt früher zwei Schichten die Teigwaren mit der auf Hackfleisch basierenden Füllung nach Geheimrezept. Rund 100 Portionen mit je zwei Maultaschen bereiteten sie für den Warmverkauf vor Ort zu, der Rest ging abgepackt in Tüten zu 1 oder 0,5 kg über den Tresen. An weiteren Ständen am Spartenheim gab es Glühwein und die Kiliansrodaer Spezialität "Heißer Willi" von Familie Schlegel, heiße Waffeln von Familie Engler, Keramik-Produkte der Lebenshilfe Weimar/Apolda (verkauft von Knut Zöfel) sowie im Innenraum acht Sorten Kuchen von den Frauen des Dorfes. Für Musik sorgte wie gewohnt der Posaunenchor aus Oberweimar. Auch wenn die Veranstaltung der Direktvermarkter in Mellingen eine spürbare Konkurrenz darstellte, war Waldemar Reich von der gastgebenden Kirchengemeinde mit der Resonanz in Kiliansroda insgesamt zufrieden. Er hatte die Delegation angeführt, die am ersten Adventswochenende Rielingshausen besuchte und auf dem dortigen Markt wie gewohnt rund tausend Thüringer Bratwürste auf den Rost legte und verkaufte. © Michael Grübner | Michael Grübner

Reitverein in Ottmannshausen mit Adventsmarkt im Pferdestall. © Michael Baar | Michael Baar

Mehr Leute, aber etwas weniger Maultaschen: Eine neunköpfige Delegation aus der württembergischen Partner-Kirchengemeinde Rielingshausen besuchte den diesjährigen Adventsmarkt am und im Spartenheim in Kiliansroda. Vier Mitglieder des Jugendkreises der Schwaben wollten erstmals die seit 28 Jahren bestehende Partnerschaft miterleben und machten am Verkaufsstand für die handgemachten Maultaschen ihre Sache gut. Von der Spezialität, die es in dieser Form nirgendwo sonst im Weimarer Land gibt, hatten die Gäste diesmal "nur" 80 kg mitgebracht. In früheren Jahren waren es immer mehr als 100, zuletzt 115 kg gewesen. Wie das Rielingshäuser Partnerschafts-"Urgestein" Gerlinde Holzwarth erläuterte, sind einige der Frauen aus Altersgründen aus dem eingespielten Koch-Team ausgeschieden. Fünf statt früher zehn Frauen produzierten am Donnerstag in einer statt früher zwei Schichten die Teigwaren mit der auf Hackfleisch basierenden Füllung nach Geheimrezept. Rund 100 Portionen mit je zwei Maultaschen bereiteten sie für den Warmverkauf vor Ort zu, der Rest ging abgepackt in Tüten zu 1 oder 0,5 kg über den Tresen. An weiteren Ständen am Spartenheim gab es Glühwein und die Kiliansrodaer Spezialität "Heißer Willi" von Familie Schlegel, heiße Waffeln von Familie Engler, Keramik-Produkte der Lebenshilfe Weimar/Apolda (verkauft von Knut Zöfel) sowie im Innenraum acht Sorten Kuchen von den Frauen des Dorfes. Für Musik sorgte wie gewohnt der Posaunenchor aus Oberweimar. Auch wenn die Veranstaltung der Direktvermarkter in Mellingen eine spürbare Konkurrenz darstellte, war Waldemar Reich von der gastgebenden Kirchengemeinde mit der Resonanz in Kiliansroda insgesamt zufrieden. Er hatte die Delegation angeführt, die am ersten Adventswochenende Rielingshausen besuchte und auf dem dortigen Markt wie gewohnt rund tausend Thüringer Bratwürste auf den Rost legte und verkaufte. © Michael Grübner | Michael Grübner

Reitverein in Ottmannshausen mit Adventsmarkt im Pferdestall. © Michael Baar | Michael Baar

Andreas und Benedikt Schwarz öffneten ihre Hetschburger Ilmschmiede zum traditionellen Adventsschmieden. © Jens Lehnert | Jens Lehnert

Zum zweiten Mal nach der Premiere im Vorjahr richtete Buttelstedts Karnevalsverein einen Weihnachtsmarkt am Karlsplatz aus. © Jens Lehnert | Jens Lehnert

Reitverein in Ottmannshausen mit Adventsmarkt im Pferdestall. © Michael Baar | Michael Baar

Andreas und Benedikt Schwarz öffneten ihre Hetschburger Ilmschmiede zum traditionellen Adventsschmieden. © Jens Lehnert | Jens Lehnert

Reitverein in Ottmannshausen mit Adventsmarkt im Pferdestall. © Michael Baar | Michael Baar

Zum zweiten Mal nach der Premiere im Vorjahr richtete Buttelstedts Karnevalsverein einen Weihnachtsmarkt am Karlsplatz aus. © Jens Lehnert | Jens Lehnert

Mit der traditionellen Schlossweihnacht am dritten Adventswochenende verabschiedete sich das Kranichfelder Oberschloss in die Winterpause. © Bernd Rödger | Bernd Rödger

Zum zweiten Mal nach der Premiere im Vorjahr richtete Buttelstedts Karnevalsverein einen Weihnachtsmarkt am Karlsplatz aus. © Jens Lehnert | Jens Lehnert

Andreas und Benedikt Schwarz öffneten ihre Hetschburger Ilmschmiede zum traditionellen Adventsschmieden. © Jens Lehnert | Jens Lehnert

Mit der traditionellen Schlossweihnacht am dritten Adventswochenende verabschiedete sich das Kranichfelder Oberschloss in die Winterpause. © Bernd Rödger | Bernd Rödger

Reitverein in Ottmannshausen mit Adventsmarkt im Pferdestall. © Michael Baar | Michael Baar

Mehr Leute, aber etwas weniger Maultaschen: Eine neunköpfige Delegation aus der württembergischen Partner-Kirchengemeinde Rielingshausen besuchte den diesjährigen Adventsmarkt am und im Spartenheim in Kiliansroda. Vier Mitglieder des Jugendkreises der Schwaben wollten erstmals die seit 28 Jahren bestehende Partnerschaft miterleben und machten am Verkaufsstand für die handgemachten Maultaschen ihre Sache gut. Von der Spezialität, die es in dieser Form nirgendwo sonst im Weimarer Land gibt, hatten die Gäste diesmal "nur" 80 kg mitgebracht. In früheren Jahren waren es immer mehr als 100, zuletzt 115 kg gewesen. Wie das Rielingshäuser Partnerschafts-"Urgestein" Gerlinde Holzwarth erläuterte, sind einige der Frauen aus Altersgründen aus dem eingespielten Koch-Team ausgeschieden. Fünf statt früher zehn Frauen produzierten am Donnerstag in einer statt früher zwei Schichten die Teigwaren mit der auf Hackfleisch basierenden Füllung nach Geheimrezept. Rund 100 Portionen mit je zwei Maultaschen bereiteten sie für den Warmverkauf vor Ort zu, der Rest ging abgepackt in Tüten zu 1 oder 0,5 kg über den Tresen. An weiteren Ständen am Spartenheim gab es Glühwein und die Kiliansrodaer Spezialität "Heißer Willi" von Familie Schlegel, heiße Waffeln von Familie Engler, Keramik-Produkte der Lebenshilfe Weimar/Apolda (verkauft von Knut Zöfel) sowie im Innenraum acht Sorten Kuchen von den Frauen des Dorfes. Für Musik sorgte wie gewohnt der Posaunenchor aus Oberweimar. Auch wenn die Veranstaltung der Direktvermarkter in Mellingen eine spürbare Konkurrenz darstellte, war Waldemar Reich von der gastgebenden Kirchengemeinde mit der Resonanz in Kiliansroda insgesamt zufrieden. Er hatte die Delegation angeführt, die am ersten Adventswochenende Rielingshausen besuchte und auf dem dortigen Markt wie gewohnt rund tausend Thüringer Bratwürste auf den Rost legte und verkaufte. © Michael Grübner | Michael Grübner

Mit der traditionellen Schlossweihnacht am dritten Adventswochenende verabschiedete sich das Kranichfelder Oberschloss in die Winterpause. © Bernd Rödger | Bernd Rödger

Mehr Leute, aber etwas weniger Maultaschen: Eine neunköpfige Delegation aus der württembergischen Partner-Kirchengemeinde Rielingshausen besuchte den diesjährigen Adventsmarkt am und im Spartenheim in Kiliansroda. Vier Mitglieder des Jugendkreises der Schwaben wollten erstmals die seit 28 Jahren bestehende Partnerschaft miterleben und machten am Verkaufsstand für die handgemachten Maultaschen ihre Sache gut. Von der Spezialität, die es in dieser Form nirgendwo sonst im Weimarer Land gibt, hatten die Gäste diesmal "nur" 80 kg mitgebracht. In früheren Jahren waren es immer mehr als 100, zuletzt 115 kg gewesen. Wie das Rielingshäuser Partnerschafts-"Urgestein" Gerlinde Holzwarth erläuterte, sind einige der Frauen aus Altersgründen aus dem eingespielten Koch-Team ausgeschieden. Fünf statt früher zehn Frauen produzierten am Donnerstag in einer statt früher zwei Schichten die Teigwaren mit der auf Hackfleisch basierenden Füllung nach Geheimrezept. Rund 100 Portionen mit je zwei Maultaschen bereiteten sie für den Warmverkauf vor Ort zu, der Rest ging abgepackt in Tüten zu 1 oder 0,5 kg über den Tresen. An weiteren Ständen am Spartenheim gab es Glühwein und die Kiliansrodaer Spezialität "Heißer Willi" von Familie Schlegel, heiße Waffeln von Familie Engler, Keramik-Produkte der Lebenshilfe Weimar/Apolda (verkauft von Knut Zöfel) sowie im Innenraum acht Sorten Kuchen von den Frauen des Dorfes. Für Musik sorgte wie gewohnt der Posaunenchor aus Oberweimar. Auch wenn die Veranstaltung der Direktvermarkter in Mellingen eine spürbare Konkurrenz darstellte, war Waldemar Reich von der gastgebenden Kirchengemeinde mit der Resonanz in Kiliansroda insgesamt zufrieden. Er hatte die Delegation angeführt, die am ersten Adventswochenende Rielingshausen besuchte und auf dem dortigen Markt wie gewohnt rund tausend Thüringer Bratwürste auf den Rost legte und verkaufte. © Michael Grübner | Michael Grübner

Mit der traditionellen Schlossweihnacht am dritten Adventswochenende verabschiedete sich das Kranichfelder Oberschloss in die Winterpause. © Bernd Rödger | Bernd Rödger

Mehr Leute, aber etwas weniger Maultaschen: Eine neunköpfige Delegation aus der württembergischen Partner-Kirchengemeinde Rielingshausen besuchte den diesjährigen Adventsmarkt am und im Spartenheim in Kiliansroda. Vier Mitglieder des Jugendkreises der Schwaben wollten erstmals die seit 28 Jahren bestehende Partnerschaft miterleben und machten am Verkaufsstand für die handgemachten Maultaschen ihre Sache gut. Von der Spezialität, die es in dieser Form nirgendwo sonst im Weimarer Land gibt, hatten die Gäste diesmal "nur" 80 kg mitgebracht. In früheren Jahren waren es immer mehr als 100, zuletzt 115 kg gewesen. Wie das Rielingshäuser Partnerschafts-"Urgestein" Gerlinde Holzwarth erläuterte, sind einige der Frauen aus Altersgründen aus dem eingespielten Koch-Team ausgeschieden. Fünf statt früher zehn Frauen produzierten am Donnerstag in einer statt früher zwei Schichten die Teigwaren mit der auf Hackfleisch basierenden Füllung nach Geheimrezept. Rund 100 Portionen mit je zwei Maultaschen bereiteten sie für den Warmverkauf vor Ort zu, der Rest ging abgepackt in Tüten zu 1 oder 0,5 kg über den Tresen. An weiteren Ständen am Spartenheim gab es Glühwein und die Kiliansrodaer Spezialität "Heißer Willi" von Familie Schlegel, heiße Waffeln von Familie Engler, Keramik-Produkte der Lebenshilfe Weimar/Apolda (verkauft von Knut Zöfel) sowie im Innenraum acht Sorten Kuchen von den Frauen des Dorfes. Für Musik sorgte wie gewohnt der Posaunenchor aus Oberweimar. Auch wenn die Veranstaltung der Direktvermarkter in Mellingen eine spürbare Konkurrenz darstellte, war Waldemar Reich von der gastgebenden Kirchengemeinde mit der Resonanz in Kiliansroda insgesamt zufrieden. Er hatte die Delegation angeführt, die am ersten Adventswochenende Rielingshausen besuchte und auf dem dortigen Markt wie gewohnt rund tausend Thüringer Bratwürste auf den Rost legte und verkaufte. © Michael Grübner | Michael Grübner

Zum zweiten Mal nach der Premiere im Vorjahr richtete Buttelstedts Karnevalsverein einen Weihnachtsmarkt am Karlsplatz aus. © Jens Lehnert | Jens Lehnert

Andreas und Benedikt Schwarz öffneten ihre Hetschburger Ilmschmiede zum traditionellen Adventsschmieden. © Jens Lehnert | Jens Lehnert

Zum zweiten Mal nach der Premiere im Vorjahr richtete Buttelstedts Karnevalsverein einen Weihnachtsmarkt am Karlsplatz aus. © Jens Lehnert | Jens Lehnert

Mehr Leute, aber etwas weniger Maultaschen: Eine neunköpfige Delegation aus der württembergischen Partner-Kirchengemeinde Rielingshausen besuchte den diesjährigen Adventsmarkt am und im Spartenheim in Kiliansroda. Vier Mitglieder des Jugendkreises der Schwaben wollten erstmals die seit 28 Jahren bestehende Partnerschaft miterleben und machten am Verkaufsstand für die handgemachten Maultaschen ihre Sache gut. Von der Spezialität, die es in dieser Form nirgendwo sonst im Weimarer Land gibt, hatten die Gäste diesmal "nur" 80 kg mitgebracht. In früheren Jahren waren es immer mehr als 100, zuletzt 115 kg gewesen. Wie das Rielingshäuser Partnerschafts-"Urgestein" Gerlinde Holzwarth erläuterte, sind einige der Frauen aus Altersgründen aus dem eingespielten Koch-Team ausgeschieden. Fünf statt früher zehn Frauen produzierten am Donnerstag in einer statt früher zwei Schichten die Teigwaren mit der auf Hackfleisch basierenden Füllung nach Geheimrezept. Rund 100 Portionen mit je zwei Maultaschen bereiteten sie für den Warmverkauf vor Ort zu, der Rest ging abgepackt in Tüten zu 1 oder 0,5 kg über den Tresen. An weiteren Ständen am Spartenheim gab es Glühwein und die Kiliansrodaer Spezialität "Heißer Willi" von Familie Schlegel, heiße Waffeln von Familie Engler, Keramik-Produkte der Lebenshilfe Weimar/Apolda (verkauft von Knut Zöfel) sowie im Innenraum acht Sorten Kuchen von den Frauen des Dorfes. Für Musik sorgte wie gewohnt der Posaunenchor aus Oberweimar. Auch wenn die Veranstaltung der Direktvermarkter in Mellingen eine spürbare Konkurrenz darstellte, war Waldemar Reich von der gastgebenden Kirchengemeinde mit der Resonanz in Kiliansroda insgesamt zufrieden. Er hatte die Delegation angeführt, die am ersten Adventswochenende Rielingshausen besuchte und auf dem dortigen Markt wie gewohnt rund tausend Thüringer Bratwürste auf den Rost legte und verkaufte. © Michael Grübner | Michael Grübner

Andreas und Benedikt Schwarz öffneten ihre Hetschburger Ilmschmiede zum traditionellen Adventsschmieden. © Jens Lehnert | Jens Lehnert

Mehr Leute, aber etwas weniger Maultaschen: Eine neunköpfige Delegation aus der württembergischen Partner-Kirchengemeinde Rielingshausen besuchte den diesjährigen Adventsmarkt am und im Spartenheim in Kiliansroda. Vier Mitglieder des Jugendkreises der Schwaben wollten erstmals die seit 28 Jahren bestehende Partnerschaft miterleben und machten am Verkaufsstand für die handgemachten Maultaschen ihre Sache gut. Von der Spezialität, die es in dieser Form nirgendwo sonst im Weimarer Land gibt, hatten die Gäste diesmal "nur" 80 kg mitgebracht. In früheren Jahren waren es immer mehr als 100, zuletzt 115 kg gewesen. Wie das Rielingshäuser Partnerschafts-"Urgestein" Gerlinde Holzwarth erläuterte, sind einige der Frauen aus Altersgründen aus dem eingespielten Koch-Team ausgeschieden. Fünf statt früher zehn Frauen produzierten am Donnerstag in einer statt früher zwei Schichten die Teigwaren mit der auf Hackfleisch basierenden Füllung nach Geheimrezept. Rund 100 Portionen mit je zwei Maultaschen bereiteten sie für den Warmverkauf vor Ort zu, der Rest ging abgepackt in Tüten zu 1 oder 0,5 kg über den Tresen. An weiteren Ständen am Spartenheim gab es Glühwein und die Kiliansrodaer Spezialität "Heißer Willi" von Familie Schlegel, heiße Waffeln von Familie Engler, Keramik-Produkte der Lebenshilfe Weimar/Apolda (verkauft von Knut Zöfel) sowie im Innenraum acht Sorten Kuchen von den Frauen des Dorfes. Für Musik sorgte wie gewohnt der Posaunenchor aus Oberweimar. Auch wenn die Veranstaltung der Direktvermarkter in Mellingen eine spürbare Konkurrenz darstellte, war Waldemar Reich von der gastgebenden Kirchengemeinde mit der Resonanz in Kiliansroda insgesamt zufrieden. Er hatte die Delegation angeführt, die am ersten Adventswochenende Rielingshausen besuchte und auf dem dortigen Markt wie gewohnt rund tausend Thüringer Bratwürste auf den Rost legte und verkaufte. © Michael Grübner | Michael Grübner

Zum zweiten Mal nach der Premiere im Vorjahr richtete Buttelstedts Karnevalsverein einen Weihnachtsmarkt am Karlsplatz aus. © Jens Lehnert | Jens Lehnert

Mehr Leute, aber etwas weniger Maultaschen: Eine neunköpfige Delegation aus der württembergischen Partner-Kirchengemeinde Rielingshausen besuchte den diesjährigen Adventsmarkt am und im Spartenheim in Kiliansroda. Vier Mitglieder des Jugendkreises der Schwaben wollten erstmals die seit 28 Jahren bestehende Partnerschaft miterleben und machten am Verkaufsstand für die handgemachten Maultaschen ihre Sache gut. Von der Spezialität, die es in dieser Form nirgendwo sonst im Weimarer Land gibt, hatten die Gäste diesmal "nur" 80 kg mitgebracht. In früheren Jahren waren es immer mehr als 100, zuletzt 115 kg gewesen. Wie das Rielingshäuser Partnerschafts-"Urgestein" Gerlinde Holzwarth erläuterte, sind einige der Frauen aus Altersgründen aus dem eingespielten Koch-Team ausgeschieden. Fünf statt früher zehn Frauen produzierten am Donnerstag in einer statt früher zwei Schichten die Teigwaren mit der auf Hackfleisch basierenden Füllung nach Geheimrezept. Rund 100 Portionen mit je zwei Maultaschen bereiteten sie für den Warmverkauf vor Ort zu, der Rest ging abgepackt in Tüten zu 1 oder 0,5 kg über den Tresen. An weiteren Ständen am Spartenheim gab es Glühwein und die Kiliansrodaer Spezialität "Heißer Willi" von Familie Schlegel, heiße Waffeln von Familie Engler, Keramik-Produkte der Lebenshilfe Weimar/Apolda (verkauft von Knut Zöfel) sowie im Innenraum acht Sorten Kuchen von den Frauen des Dorfes. Für Musik sorgte wie gewohnt der Posaunenchor aus Oberweimar. Auch wenn die Veranstaltung der Direktvermarkter in Mellingen eine spürbare Konkurrenz darstellte, war Waldemar Reich von der gastgebenden Kirchengemeinde mit der Resonanz in Kiliansroda insgesamt zufrieden. Er hatte die Delegation angeführt, die am ersten Adventswochenende Rielingshausen besuchte und auf dem dortigen Markt wie gewohnt rund tausend Thüringer Bratwürste auf den Rost legte und verkaufte. © Michael Grübner | Michael Grübner

Mit der traditionellen Schlossweihnacht am dritten Adventswochenende verabschiedete sich das Kranichfelder Oberschloss in die Winterpause. © Bernd Rödger | Bernd Rödger

Mehr Leute, aber etwas weniger Maultaschen: Eine neunköpfige Delegation aus der württembergischen Partner-Kirchengemeinde Rielingshausen besuchte den diesjährigen Adventsmarkt am und im Spartenheim in Kiliansroda. Vier Mitglieder des Jugendkreises der Schwaben wollten erstmals die seit 28 Jahren bestehende Partnerschaft miterleben und machten am Verkaufsstand für die handgemachten Maultaschen ihre Sache gut. Von der Spezialität, die es in dieser Form nirgendwo sonst im Weimarer Land gibt, hatten die Gäste diesmal "nur" 80 kg mitgebracht. In früheren Jahren waren es immer mehr als 100, zuletzt 115 kg gewesen. Wie das Rielingshäuser Partnerschafts-"Urgestein" Gerlinde Holzwarth erläuterte, sind einige der Frauen aus Altersgründen aus dem eingespielten Koch-Team ausgeschieden. Fünf statt früher zehn Frauen produzierten am Donnerstag in einer statt früher zwei Schichten die Teigwaren mit der auf Hackfleisch basierenden Füllung nach Geheimrezept. Rund 100 Portionen mit je zwei Maultaschen bereiteten sie für den Warmverkauf vor Ort zu, der Rest ging abgepackt in Tüten zu 1 oder 0,5 kg über den Tresen. An weiteren Ständen am Spartenheim gab es Glühwein und die Kiliansrodaer Spezialität "Heißer Willi" von Familie Schlegel, heiße Waffeln von Familie Engler, Keramik-Produkte der Lebenshilfe Weimar/Apolda (verkauft von Knut Zöfel) sowie im Innenraum acht Sorten Kuchen von den Frauen des Dorfes. Für Musik sorgte wie gewohnt der Posaunenchor aus Oberweimar. Auch wenn die Veranstaltung der Direktvermarkter in Mellingen eine spürbare Konkurrenz darstellte, war Waldemar Reich von der gastgebenden Kirchengemeinde mit der Resonanz in Kiliansroda insgesamt zufrieden. Er hatte die Delegation angeführt, die am ersten Adventswochenende Rielingshausen besuchte und auf dem dortigen Markt wie gewohnt rund tausend Thüringer Bratwürste auf den Rost legte und verkaufte. © Michael Grübner | Michael Grübner