Weimar. Mit einer Andacht und dem Verlesen der Namen wird in der Kapelle des Sophienhaus-Mutterhauses an jüngst verstorbene Menschen erinnert.

Die Schwestern und Mitarbeitenden der ambulant tätigen Diakonie-Sozialstation Weimar-Blankenhain pflegen und unterstützen viele Menschen bis zu ihrem Tod. Oft geht dies über mehrere Jahre, und es entstehen enge Bindungen, heißt es in einer Mitteilung der Einrichtung.

„Gemeinsam mit den nahen Angehörigen möchten wir aller, in den vergangenen Monaten verstorbenen Patienten und Kunden gedenken“, betonte Gabriele König, Leiterin der Sozialstation. „Auch uns Pflegekräfte verbinden Erinnerungen und Erlebnisse mit den verstorbenen Patienten. Deshalb wollen wir in einer kleinen Gedenkfeier an die Menschen erinnern, die im zurückliegenden Jahr verstorben sind.“

Aus diesem Anlass ist am Montag in der Kapelle des Mutterhauses in Weimar eine Gedenkandacht geplant, bei der die Namen der Verstorbenen verlesen werden. Dem soll sich eine Kaffeetafel in den Räumen der Diakonie-Sozialstation anschließen.

Montag, 25. November, 15 Uhr;

Trierer Straße 2