Bei den Ermittlungen wegen des Verdachts der millionenschweren Geldwäsche durch einen Unternehmer aus Weimar setzt die Staatsanwaltschaft Erfurt nun auf die Hilfe russischer Behörden. Allerdings seien die Rechtshilfegesuche bislang unbeantwortet, sagte Staatsanwalt Hannes Grünseisen in Erfurt.