Zamal Nixon: Von Brooklyn nach Jena zu Science City
Zamal Nixon: Von Brooklyn nach Jena zu Science City
Holger Zaumsegel
| Lesedauer: 3 Minuten
Jena.Zamal Nixon ist Science Citys punktbester Basketballer. Seine Jugend in New York war hart.
Frederick Zamal Nixon ist der aktuell punktbeste Jenaer Spieler und hat mit Science City noch einiges vor.
Foto: Sascha Fromm
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Gangs, Gewalt. „Es war ein hartes Leben in Brooklyn“, erinnert sich Frederick Zamal Nixon. Für seine Kinder würde er sich so eine Gegend nicht wünschen, sagt der 31-Jährige von Basketball-Zweitligist Science City Jena, der in den 1990ern im New Yorker Stadtteil aufwuchs. Mittlerweile habe sich viel geändert, aber „damals war es ein verrückter Ort“. Eine harte Lebensschule, die er dennoch nicht missen möchte. „Diese Erfahrungen haben aus mir gemacht, was ich bin.“ Ein sympathischer Athlet, der verheiratet ist, eine kleine Tochter hat, die im Februar drei Jahre alt wird, wie er stolz verrät.