Frankfurt/Main. Sir Alex Ferguson erhält eine lebenslange Mitgliedschaft bei Eintracht Frankfurt. Die Überschneidungen zwischen den Hessen und der Trainerlegende sind dabei nicht auf den ersten Blick ersichtlich.

Trainerlegende Sir Alex Ferguson wird lebenslanges Mitglied bei Eintracht Frankfurt. Dies gab der Fußball-Bundesligist bekannt und veröffentlichte ein Foto von Ferguson, wie er ein Eintracht-Trikot mit seinem Namen und der Nummer zehn präsentiert.

Der heute 82-Jährige sah die Hessen bereits mit 18 als Fan im Stadion und war später sowohl als Profi mit den Glasgow Rangers wie auch als Trainer mit Aberdeen FC Gegner der Eintracht.

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

„Eintrachts erfolgreichste Zeit war während meiner Karriere bei Aberdeen in den 70er und 80er Jahren, als sie 1980 den UEFA-Pokal gewannen“, sagte der Schotte Ferguson, der vor allem für seine erfolgreiche Ära bei Manchester United zwischen 1986 und 2013 bekannt wurde.

Ferguson hält immer noch Kontakt nach Deutschland, zum Beispiel zu Trainer Eckhard Krautzun. „Eckhard und ich sind seit 1973 befreundet. Wir waren zusammen auf der Trainerschule als Zimmernachbarn. In der letzten Schulwoche spielte Schottland gegen Brasilien, und er sagte mir, er würde sich dieses Spiel gerne ansehen. Also habe ich ihn eingeladen, bei mir zu wohnen“, schilderte Ferguson. Seine Frau habe ihn schon gefragt, wann Krautzun wieder abreise. „Er besucht mich immer noch oft. Er ist fußballverrückt“, schilderte Ferguson.