Erfurt. Auch der Landessportbund muss wegen der Corona-Krise Kurzarbeit anmelden. Fast alle Mitarbeiter sind betroffen, Ausnahmen gibt es nur für bestimmte Projekte.

Infolge der Corona-Krise ist der Landessportbund zum 1. Juli in anteilige Kurzarbeit gegangen. Betroffen seien fast alle Mitarbeiter, ausgenommen die für bestimmte Projekte, sagte Hauptgeschäftsführer Thomas Zirkel. Er warb für Verständnis, sofern es zu Verzögerungen in der Bearbeitung von Anliegen kommt. Intern solle sichergestellt werden, dass immer jemand erreichbar ist.

Die Kurzarbeit erstreckt sich über zwei bis maximal drei Monate. Hintergrund ist Einsparung. Aufgaben seien weggefallen, zudem erfordere es die Vorsicht wegen der schwer abschätzbaren wirtschaftlichen Entwicklung.

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