In Thüringen drohten am Montag Hochwasser und Überschwemmungen. Dauerregen ließ die Pegelstände der Flüsse schnell ansteigen. Vielerorts hat es nach schweren Gewittern vollgelaufene Keller, Kanäle und Straßen sowie umgestürzte Bäume gegeben.

Sandsack-Sperre an der Gera bei Erfurt-Hochheim.
Sandsack-Sperre an der Gera bei Erfurt-Hochheim. © zgt
Sandsack-Sperre an der Gera bei Erfurt-Hochheim.
Sandsack-Sperre an der Gera bei Erfurt-Hochheim. © zgt
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera bei Bischleben, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus.
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera bei Bischleben, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus. © zgt
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera bei Bischleben, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus.
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera bei Bischleben, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus. © zgt
Durch ein Unwetter am Montagabend kam es in Bad Salzungen, Kaltenborn und Langenfeld zu einem größeren Einsatz der Feuerwehr. Keller liefen voll Wasser, Schlammlawinen zogen sich durch Grundstücke und Straßen, mehrere Fahrbahnen waren stark überflutet und nicht mehr passierbar. Die Einsatzmaßnahmen dauerten bis Mitternacht an und beschäftigten rund 70 ehrenamtliche Feuerwehrangehörige.
Durch ein Unwetter am Montagabend kam es in Bad Salzungen, Kaltenborn und Langenfeld zu einem größeren Einsatz der Feuerwehr. Keller liefen voll Wasser, Schlammlawinen zogen sich durch Grundstücke und Straßen, mehrere Fahrbahnen waren stark überflutet und nicht mehr passierbar. Die Einsatzmaßnahmen dauerten bis Mitternacht an und beschäftigten rund 70 ehrenamtliche Feuerwehrangehörige. © zgt
Durch ein Unwetter am Montagabend kam es in Bad Salzungen, Kaltenborn und Langenfeld zu einem größeren Einsatz der Feuerwehr. Keller liefen voll Wasser, Schlammlawinen zogen sich durch Grundstücke und Straßen, mehrere Fahrbahnen waren stark überflutet und nicht mehr passierbar. Die Einsatzmaßnahmen dauerten bis Mitternacht an und beschäftigten rund 70 ehrenamtliche Feuerwehrangehörige.
Durch ein Unwetter am Montagabend kam es in Bad Salzungen, Kaltenborn und Langenfeld zu einem größeren Einsatz der Feuerwehr. Keller liefen voll Wasser, Schlammlawinen zogen sich durch Grundstücke und Straßen, mehrere Fahrbahnen waren stark überflutet und nicht mehr passierbar. Die Einsatzmaßnahmen dauerten bis Mitternacht an und beschäftigten rund 70 ehrenamtliche Feuerwehrangehörige. © zgt
Durch ein Unwetter am Montagabend kam es in Bad Salzungen, Kaltenborn und Langenfeld zu einem größeren Einsatz der Feuerwehr. Keller liefen voll Wasser, Schlammlawinen zogen sich durch Grundstücke und Straßen, mehrere Fahrbahnen waren stark überflutet und nicht mehr passierbar. Die Einsatzmaßnahmen dauerten bis Mitternacht an und beschäftigten rund 70 ehrenamtliche Feuerwehrangehörige.
Durch ein Unwetter am Montagabend kam es in Bad Salzungen, Kaltenborn und Langenfeld zu einem größeren Einsatz der Feuerwehr. Keller liefen voll Wasser, Schlammlawinen zogen sich durch Grundstücke und Straßen, mehrere Fahrbahnen waren stark überflutet und nicht mehr passierbar. Die Einsatzmaßnahmen dauerten bis Mitternacht an und beschäftigten rund 70 ehrenamtliche Feuerwehrangehörige. © zgt
Die Feuerwehr in Plaue versuchte dem Wasser Herr zu werden. Foto: Robert Schmidt
Die Feuerwehr in Plaue versuchte dem Wasser Herr zu werden. Foto: Robert Schmidt © zgt
Schlamm und Schutt verteilte sich nach dem Hochwasser auf Gehwegen und Straßen in Plaue. Foto: Robert Schmidt
Schlamm und Schutt verteilte sich nach dem Hochwasser auf Gehwegen und Straßen in Plaue. Foto: Robert Schmidt © zgt
Aus dem Himmel über Plaue fielen auch Hagelkörner. Foto: Robert Schmidt
Aus dem Himmel über Plaue fielen auch Hagelkörner. Foto: Robert Schmidt © zgt
Aufgrund des Starkregens ist in der Moritz-Mitzenheim-Straße in Eisenach ein Baum auf die Straße gestürzt. Foto: Norman Meißner
Aufgrund des Starkregens ist in der Moritz-Mitzenheim-Straße in Eisenach ein Baum auf die Straße gestürzt. Foto: Norman Meißner © zgt
Aufgrund des Starkregens fahren die Autos sehr langsam, wie hier in der Sophienstraße in Eisenach. Foto: Norman Meißner
Aufgrund des Starkregens fahren die Autos sehr langsam, wie hier in der Sophienstraße in Eisenach. Foto: Norman Meißner © zgt
Auch über Erfurt zieht seit dem Nachmittag eine Starkregenfront mit Gewittern hinweg. Foto: Sascha Fromm
Auch über Erfurt zieht seit dem Nachmittag eine Starkregenfront mit Gewittern hinweg. Foto: Sascha Fromm © zgt
Vielerorts wird vor ergiebigem Dauerregen und Hochwasser gewarnt. Foto: Sascha Fromm
Vielerorts wird vor ergiebigem Dauerregen und Hochwasser gewarnt. Foto: Sascha Fromm © zgt
Vielerorts wird vor ergiebigem Dauerregen und Hochwasser gewarnt. Foto: Sascha Fromm
Vielerorts wird vor ergiebigem Dauerregen und Hochwasser gewarnt. Foto: Sascha Fromm © zgt
Pfütze auf dem Erfurter Stadtmodell.
Pfütze auf dem Erfurter Stadtmodell. © zgt
Das Unwetter erreichte bereits am Sonntag den Ilm-Kreis und spülte Wasser in den Kanal in der Arnstädter Ritterstraße. Foto: Robert Schmidt
Das Unwetter erreichte bereits am Sonntag den Ilm-Kreis und spülte Wasser in den Kanal in der Arnstädter Ritterstraße. Foto: Robert Schmidt © zgt
Das Unwetter erreichte bereits am Sonntag den Ilm-Kreis und spülte Wasser in den Kanal in der Arnstädter Ritterstraße. Foto: Robert Schmidt
Das Unwetter erreichte bereits am Sonntag den Ilm-Kreis und spülte Wasser in den Kanal in der Arnstädter Ritterstraße. Foto: Robert Schmidt © zgt
Die Unterführung der Arnstädter Friedensstraße blieb von den Wassermassen ebenfalls nicht verschont. Foto: Robert Schmidt
Die Unterführung der Arnstädter Friedensstraße blieb von den Wassermassen ebenfalls nicht verschont. Foto: Robert Schmidt © zgt
Die Gera führte aufgrund des Unwetters große Wassermassen mit sich. Foto: Robert Schmidt
Die Gera führte aufgrund des Unwetters große Wassermassen mit sich. Foto: Robert Schmidt © zgt
Sandsack-Sperre an der Gera bei Erfurt-Hochheim. Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus.
Sandsack-Sperre an der Gera bei Erfurt-Hochheim. Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus. © zgt
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera bei Bischleben, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus.
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera bei Bischleben, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus. © zgt
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera bei Bischleben, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus.
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera bei Bischleben, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus. © zgt
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera bei Bischleben, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus.
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera bei Bischleben, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus. © zgt
Sandsack-Sperre an der Gera bei Erfurt-Hochheim.
Sandsack-Sperre an der Gera bei Erfurt-Hochheim. © zgt
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera bei Bischleben, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus.
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera bei Bischleben, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus. © zgt
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild Brücke über die Gera bei Molsdorf, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus.
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild Brücke über die Gera bei Molsdorf, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus. © zgt