Erfurt. Der FC Rot-Weiß Erfurt verpasst in der Regionalliga mit einem 2:2 den Heimsieg gegen Viktoria Berlin.

Fußball-Regionalligist FC Rot-Weiß Erfurt hat einen Heimsieg verpasst. Nach dem 2:1-Sieg in Meuselwitz musste sich die Elf von Trainer Thomas Brdaric gegen Viktoria Berlin nach 2:0-Führung mit einem – ingesamt aber gerechten - 2:2 zufrieden geben.

Bei bestem Fußballwetter lieferten sich beide Mannschaften ein flottes Duell. Erfurt besaß schon früh die Chance auf das 1:0, als Keeper Cichos einen Konter einleitete und auf Gladrow abwarf, der wiederum Rüdiger bediente. Dessen Schuss wurde gerade noch zur Ecke abgefälscht (3.). In der 14 Minute dann das 1:0. Wieder bekam Rüdiger den Ball zugespielt und überlupfte den zögernden Flauder genau ins Eck zur Führung.

Rot-Weiß Erfurt und Victoria Berlin trennen sich 2:2

Der FC Rot-Weiß Erfurt verpasst in der Regionalliga mit einem 2:2 den Heimsieg gegen Viktoria Berlin.
Der FC Rot-Weiß Erfurt verpasst in der Regionalliga mit einem 2:2 den Heimsieg gegen Viktoria Berlin. © zgt
Dabei waren die Erfurter mit einer 2:0-Führung in die Halbzeitpause gegangen.
Dabei waren die Erfurter mit einer 2:0-Führung in die Halbzeitpause gegangen. © zgt
Weitere Bilder vom Spiel.
Weitere Bilder vom Spiel. © zgt
Weitere Bilder vom Spiel.
Weitere Bilder vom Spiel. © zgt
Weitere Bilder vom Spiel.
Weitere Bilder vom Spiel. © zgt
Weitere Bilder vom Spiel.
Weitere Bilder vom Spiel. © zgt
Weitere Bilder vom Spiel.
Weitere Bilder vom Spiel. © zgt
Weitere Bilder vom Spiel.
Weitere Bilder vom Spiel. © zgt
Weitere Bilder vom Spiel.
Weitere Bilder vom Spiel. © zgt
Weitere Bilder vom Spiel.
Weitere Bilder vom Spiel. © zgt
Weitere Bilder vom Spiel.
Weitere Bilder vom Spiel. © zgt
Weitere Bilder vom Spiel.
Weitere Bilder vom Spiel. © zgt
Weitere Bilder vom Spiel.
Weitere Bilder vom Spiel. © zgt
Weitere Bilder vom Spiel.
Weitere Bilder vom Spiel. © zgt
Weitere Bilder vom Spiel.
Weitere Bilder vom Spiel. © zgt
Weitere Bilder vom Spiel.
Weitere Bilder vom Spiel. © zgt
Weitere Bilder vom Spiel.
Weitere Bilder vom Spiel. © zgt
Weitere Bilder vom Spiel.
Weitere Bilder vom Spiel. © zgt
Weitere Bilder vom Spiel.
Weitere Bilder vom Spiel. © zgt
Weitere Bilder vom Spiel.
Weitere Bilder vom Spiel. © zgt
Weitere Bilder vom Spiel.
Weitere Bilder vom Spiel. © zgt
Weitere Bilder vom Spiel.
Weitere Bilder vom Spiel. © zgt
Weitere Bilder vom Spiel.
Weitere Bilder vom Spiel. © zgt
Weitere Bilder vom Spiel.
Weitere Bilder vom Spiel. © zgt
Weitere Bilder vom Spiel.
Weitere Bilder vom Spiel. © zgt
Weitere Bilder vom Spiel.
Weitere Bilder vom Spiel. © zgt
Weitere Bilder vom Spiel.
Weitere Bilder vom Spiel. © zgt
1/27

In der Folge kam Berlin besser ins Spiel und durch Standards zu einigen vielversprechenden Situationen. Allerdings verpufften die Freistöße, da sie von Rot-Weiß immer geklärt wurden. Gerade in dieser Phase, als Viktoria dem 1:1 näher schien, brachte der starke Rüdiger seine Farben 2:0 in Front. Sein herrlicher Schlenzer in den Winkel war ein Treffer der Marke „Traumtor“ (38.). Dennoch blieb für Erfurt ein fader Beigeschmack, da sich Roschlaub kurz zuvor verletzte und noch vor der Pause ausgewechselt werden musste. Da Brand in der 42. Minute völlig frei für die Gäste verzog, ging es mit einem 2:0 in die Kabinen.

Aus diesen kam Berlin wach heraus. Einen gut getretenen Freistoß konnte Cichos reaktionsschnell noch klären, der Nachschuss von Kapp landete aber zum 2:1 im Netz (48.) und das Spiel war wieder offen. Viktoria witterte nun die Chance auf mehr und wurde belohnt. Als nach einem Zweikampf der Ball frei lag, fasste sich Ex-Bundesligaspieler Gebhardt aus 25 Metern ein Herz und traf sehenswert zum Ausgleich. Sein Schuss touchierte noch die Unterlatte und landete unhaltbar für Cichos im Tor (58.). Es dauerte lange, bis sich die Thüringer von diesem Schock erholten, zumal die Bundeshauptstädter den besseren Ball spielten. Gladrow hatte das 3:2 auf dem Fuß, schoss aber drüber (68.). Kurz darauf verzog Rüdiger (70.).

Erfurt machte wieder etwas mehr und war dem Siegtreffer näher. Im munteren Scheibenschießen verpassten Gladrow per Kopf (Unterlatte) und Rüdiger die Führung (80./81.). So blieb es beim Remis.