Sonneberg. Enttäuscchend: Der SV 09 Arnstadt verlor auch in Sonnberg.

Wenig spielerisch in der SpielzeugstadtSonneberg. Irgendwie schon enttäuschend, dieser Start des SV 09 Arnstadt in die Thüringenliga-Saison. Nach dem verschenkten 2:3 gegen Fahner folgte nun eine ebenso vermeidbare 1:2-Niederlage beim Wiederaufsteiger 1. FC Sonnberg und trotz Ausfällen von Király, Koch, Skaba, Struß, Scheuring und dem angeschlagen Kapitän Hauck sowie zugegebenermaßen starken und willigen Gastgebern, hätte man schon mehr vom SV 09 erwarten dürfen. Dabei lief zunächst eigentlich alles gegen die Sonneberger, die durch einen Übermittlungsfehler bereits Freitag umsonst 50 Zuschauer am verschlossenen Stadiontor begrüßten, die dann sauer abzogen und tags darauf nicht noch einmal riskierten zu kommen. Zumal Sonnabend bis Mittag sogar ein falsches Endresultat im Internet kursierte. Über das 6:7 hatte sich sicher in Arnstadt mancher Anhänger gefreut. Ab es war halt doch nicht das Ergebnis dieses Spiels.Zunächst mussten die „Nullneuner“ eine Sonneberger Druckphase überstehen. Hopfs Geschoss strich am Tor vorbei (3.) und nur eine Minute später verfehlte Gottschalk aus spitzem Winkel ebenso knapp.Völlig überraschend die Führung der Gäste. Amaros Freistoß vor das Tor verpasste Keeper Gheorghiu. Fleischhauer drückte dahinter am langen Pfosten unerschrocken zum 0:1 ein (12.).Doch am Spiel änderte sich wenig. Viele Fehler bei den Arnstädtern und energisch anrennende Gastgeber, die durch Schreck (18.) und Göhring (22.) nahe am Ausgleich waren. Dann parierte Arnstädts Keeper Schuchardt einen 20-Meter-Freistoß Gottschalks stark, doch den Abklatscher beförderte Hopf von der linken Torlinie im hohene Bogen zum gegenüber lauernden Dorst, der ungedeckt per Kopf wuchtig abschloss – 1:1 (30.). Arnstadt konnte sich kaum befreien und hatte bei Gottschalks 25-Meter-Freistoß an die Latte richtig viel Glück (41.). Weniger dann in den ersten Nachspielsekunden der ersten Hälfte. Wieder flankte Hopf von der linken Torauslinie hinüber an die rechte Fünfmeterraum-Kante, wo Göhring akrobatisch im Tiefflug zum 2:1 einköpfte. Die Arnstädter Deckung war da nicht wirklich konsequent genug am Mann. Trainer Thomas Giehl. „In der ersten Hälfte lief wenig zusammen, nach der Pause wurde es besser, aber wir konnten da zu wenig aus unseren Möglichleiten machen.“Während Machts ungewohnt auf der rechten Abwehrseite eingesetzt, Göhring nahezu komplett abmeldete – nur beim Tor klappte das nicht – waren die Umbauten vor allem in der Abwehr ansonsten hemmend.Dennoch hatten die Arnstädter auch Pech. Auch weil Sonneberg durch Gottschalk (48./Schuchardt parierte ganz stark!) und Hopf (72./überhastet drüber) die Vorentscheidung siebten, hätte es durchaus auch noch ein Arnstädter Erfolgserlebnis geben können. So scheiterte Bürger nach einer Hummel-Ecke mit der Hacke an Keeper Gheorghiu (56.), dann schlug M. Michel einen Bertram-Kopfball von der Linie (68.). Knifflig wurde Amaro von Funke im Strafraum umgerissen (69.), dann Ruschke ebenso grenzwertig von Stellmacher umgerempelt (77.) – keine Elfmeter, Hummel verzog (86.) und per Fallrückzieher scheiterte Amaro an Sonnebergs Keeper (87.). So wurde es nicht einmal ein Punkt. Freitag, kommt 19 Uhr zum Flutlichtspiel Weida. Zwei Wochen später gibt es im Pokal gleich eine Neuauflage am Obertunk.
Wenig spielerisch in der SpielzeugstadtSonneberg. Irgendwie schon enttäuschend, dieser Start des SV 09 Arnstadt in die Thüringenliga-Saison. Nach dem verschenkten 2:3 gegen Fahner folgte nun eine ebenso vermeidbare 1:2-Niederlage beim Wiederaufsteiger 1. FC Sonnberg und trotz Ausfällen von Király, Koch, Skaba, Struß, Scheuring und dem angeschlagen Kapitän Hauck sowie zugegebenermaßen starken und willigen Gastgebern, hätte man schon mehr vom SV 09 erwarten dürfen. Dabei lief zunächst eigentlich alles gegen die Sonneberger, die durch einen Übermittlungsfehler bereits Freitag umsonst 50 Zuschauer am verschlossenen Stadiontor begrüßten, die dann sauer abzogen und tags darauf nicht noch einmal riskierten zu kommen. Zumal Sonnabend bis Mittag sogar ein falsches Endresultat im Internet kursierte. Über das 6:7 hatte sich sicher in Arnstadt mancher Anhänger gefreut. Ab es war halt doch nicht das Ergebnis dieses Spiels.Zunächst mussten die „Nullneuner“ eine Sonneberger Druckphase überstehen. Hopfs Geschoss strich am Tor vorbei (3.) und nur eine Minute später verfehlte Gottschalk aus spitzem Winkel ebenso knapp.Völlig überraschend die Führung der Gäste. Amaros Freistoß vor das Tor verpasste Keeper Gheorghiu. Fleischhauer drückte dahinter am langen Pfosten unerschrocken zum 0:1 ein (12.).Doch am Spiel änderte sich wenig. Viele Fehler bei den Arnstädtern und energisch anrennende Gastgeber, die durch Schreck (18.) und Göhring (22.) nahe am Ausgleich waren. Dann parierte Arnstädts Keeper Schuchardt einen 20-Meter-Freistoß Gottschalks stark, doch den Abklatscher beförderte Hopf von der linken Torlinie im hohene Bogen zum gegenüber lauernden Dorst, der ungedeckt per Kopf wuchtig abschloss – 1:1 (30.). Arnstadt konnte sich kaum befreien und hatte bei Gottschalks 25-Meter-Freistoß an die Latte richtig viel Glück (41.). Weniger dann in den ersten Nachspielsekunden der ersten Hälfte. Wieder flankte Hopf von der linken Torauslinie hinüber an die rechte Fünfmeterraum-Kante, wo Göhring akrobatisch im Tiefflug zum 2:1 einköpfte. Die Arnstädter Deckung war da nicht wirklich konsequent genug am Mann. Trainer Thomas Giehl. „In der ersten Hälfte lief wenig zusammen, nach der Pause wurde es besser, aber wir konnten da zu wenig aus unseren Möglichleiten machen.“Während Machts ungewohnt auf der rechten Abwehrseite eingesetzt, Göhring nahezu komplett abmeldete – nur beim Tor klappte das nicht – waren die Umbauten vor allem in der Abwehr ansonsten hemmend.Dennoch hatten die Arnstädter auch Pech. Auch weil Sonneberg durch Gottschalk (48./Schuchardt parierte ganz stark!) und Hopf (72./überhastet drüber) die Vorentscheidung siebten, hätte es durchaus auch noch ein Arnstädter Erfolgserlebnis geben können. So scheiterte Bürger nach einer Hummel-Ecke mit der Hacke an Keeper Gheorghiu (56.), dann schlug M. Michel einen Bertram-Kopfball von der Linie (68.). Knifflig wurde Amaro von Funke im Strafraum umgerissen (69.), dann Ruschke ebenso grenzwertig von Stellmacher umgerempelt (77.) – keine Elfmeter, Hummel verzog (86.) und per Fallrückzieher scheiterte Amaro an Sonnebergs Keeper (87.). So wurde es nicht einmal ein Punkt. Freitag, kommt 19 Uhr zum Flutlichtspiel Weida. Zwei Wochen später gibt es im Pokal gleich eine Neuauflage am Obertunk. © TA | René Röder
Wenig spielerisch in der SpielzeugstadtSonneberg. Irgendwie schon enttäuschend, dieser Start des SV 09 Arnstadt in die Thüringenliga-Saison. Nach dem verschenkten 2:3 gegen Fahner folgte nun eine ebenso vermeidbare 1:2-Niederlage beim Wiederaufsteiger 1. FC Sonnberg und trotz Ausfällen von Király, Koch, Skaba, Struß, Scheuring und dem angeschlagen Kapitän Hauck sowie zugegebenermaßen starken und willigen Gastgebern, hätte man schon mehr vom SV 09 erwarten dürfen. Dabei lief zunächst eigentlich alles gegen die Sonneberger, die durch einen Übermittlungsfehler bereits Freitag umsonst 50 Zuschauer am verschlossenen Stadiontor begrüßten, die dann sauer abzogen und tags darauf nicht noch einmal riskierten zu kommen. Zumal Sonnabend bis Mittag sogar ein falsches Endresultat im Internet kursierte. Über das 6:7 hatte sich sicher in Arnstadt mancher Anhänger gefreut. Ab es war halt doch nicht das Ergebnis dieses Spiels.Zunächst mussten die „Nullneuner“ eine Sonneberger Druckphase überstehen. Hopfs Geschoss strich am Tor vorbei (3.) und nur eine Minute später verfehlte Gottschalk aus spitzem Winkel ebenso knapp.Völlig überraschend die Führung der Gäste. Amaros Freistoß vor das Tor verpasste Keeper Gheorghiu. Fleischhauer drückte dahinter am langen Pfosten unerschrocken zum 0:1 ein (12.).Doch am Spiel änderte sich wenig. Viele Fehler bei den Arnstädtern und energisch anrennende Gastgeber, die durch Schreck (18.) und Göhring (22.) nahe am Ausgleich waren. Dann parierte Arnstädts Keeper Schuchardt einen 20-Meter-Freistoß Gottschalks stark, doch den Abklatscher beförderte Hopf von der linken Torlinie im hohene Bogen zum gegenüber lauernden Dorst, der ungedeckt per Kopf wuchtig abschloss – 1:1 (30.). Arnstadt konnte sich kaum befreien und hatte bei Gottschalks 25-Meter-Freistoß an die Latte richtig viel Glück (41.). Weniger dann in den ersten Nachspielsekunden der ersten Hälfte. Wieder flankte Hopf von der linken Torauslinie hinüber an die rechte Fünfmeterraum-Kante, wo Göhring akrobatisch im Tiefflug zum 2:1 einköpfte. Die Arnstädter Deckung war da nicht wirklich konsequent genug am Mann. Trainer Thomas Giehl. „In der ersten Hälfte lief wenig zusammen, nach der Pause wurde es besser, aber wir konnten da zu wenig aus unseren Möglichleiten machen.“Während Machts ungewohnt auf der rechten Abwehrseite eingesetzt, Göhring nahezu komplett abmeldete – nur beim Tor klappte das nicht – waren die Umbauten vor allem in der Abwehr ansonsten hemmend.Dennoch hatten die Arnstädter auch Pech. Auch weil Sonneberg durch Gottschalk (48./Schuchardt parierte ganz stark!) und Hopf (72./überhastet drüber) die Vorentscheidung siebten, hätte es durchaus auch noch ein Arnstädter Erfolgserlebnis geben können. So scheiterte Bürger nach einer Hummel-Ecke mit der Hacke an Keeper Gheorghiu (56.), dann schlug M. Michel einen Bertram-Kopfball von der Linie (68.). Knifflig wurde Amaro von Funke im Strafraum umgerissen (69.), dann Ruschke ebenso grenzwertig von Stellmacher umgerempelt (77.) – keine Elfmeter, Hummel verzog (86.) und per Fallrückzieher scheiterte Amaro an Sonnebergs Keeper (87.). So wurde es nicht einmal ein Punkt. Freitag, kommt 19 Uhr zum Flutlichtspiel Weida. Zwei Wochen später gibt es im Pokal gleich eine Neuauflage am Obertunk.
Wenig spielerisch in der SpielzeugstadtSonneberg. Irgendwie schon enttäuschend, dieser Start des SV 09 Arnstadt in die Thüringenliga-Saison. Nach dem verschenkten 2:3 gegen Fahner folgte nun eine ebenso vermeidbare 1:2-Niederlage beim Wiederaufsteiger 1. FC Sonnberg und trotz Ausfällen von Király, Koch, Skaba, Struß, Scheuring und dem angeschlagen Kapitän Hauck sowie zugegebenermaßen starken und willigen Gastgebern, hätte man schon mehr vom SV 09 erwarten dürfen. Dabei lief zunächst eigentlich alles gegen die Sonneberger, die durch einen Übermittlungsfehler bereits Freitag umsonst 50 Zuschauer am verschlossenen Stadiontor begrüßten, die dann sauer abzogen und tags darauf nicht noch einmal riskierten zu kommen. Zumal Sonnabend bis Mittag sogar ein falsches Endresultat im Internet kursierte. Über das 6:7 hatte sich sicher in Arnstadt mancher Anhänger gefreut. Ab es war halt doch nicht das Ergebnis dieses Spiels.Zunächst mussten die „Nullneuner“ eine Sonneberger Druckphase überstehen. Hopfs Geschoss strich am Tor vorbei (3.) und nur eine Minute später verfehlte Gottschalk aus spitzem Winkel ebenso knapp.Völlig überraschend die Führung der Gäste. Amaros Freistoß vor das Tor verpasste Keeper Gheorghiu. Fleischhauer drückte dahinter am langen Pfosten unerschrocken zum 0:1 ein (12.).Doch am Spiel änderte sich wenig. Viele Fehler bei den Arnstädtern und energisch anrennende Gastgeber, die durch Schreck (18.) und Göhring (22.) nahe am Ausgleich waren. Dann parierte Arnstädts Keeper Schuchardt einen 20-Meter-Freistoß Gottschalks stark, doch den Abklatscher beförderte Hopf von der linken Torlinie im hohene Bogen zum gegenüber lauernden Dorst, der ungedeckt per Kopf wuchtig abschloss – 1:1 (30.). Arnstadt konnte sich kaum befreien und hatte bei Gottschalks 25-Meter-Freistoß an die Latte richtig viel Glück (41.). Weniger dann in den ersten Nachspielsekunden der ersten Hälfte. Wieder flankte Hopf von der linken Torauslinie hinüber an die rechte Fünfmeterraum-Kante, wo Göhring akrobatisch im Tiefflug zum 2:1 einköpfte. Die Arnstädter Deckung war da nicht wirklich konsequent genug am Mann. Trainer Thomas Giehl. „In der ersten Hälfte lief wenig zusammen, nach der Pause wurde es besser, aber wir konnten da zu wenig aus unseren Möglichleiten machen.“Während Machts ungewohnt auf der rechten Abwehrseite eingesetzt, Göhring nahezu komplett abmeldete – nur beim Tor klappte das nicht – waren die Umbauten vor allem in der Abwehr ansonsten hemmend.Dennoch hatten die Arnstädter auch Pech. Auch weil Sonneberg durch Gottschalk (48./Schuchardt parierte ganz stark!) und Hopf (72./überhastet drüber) die Vorentscheidung siebten, hätte es durchaus auch noch ein Arnstädter Erfolgserlebnis geben können. So scheiterte Bürger nach einer Hummel-Ecke mit der Hacke an Keeper Gheorghiu (56.), dann schlug M. Michel einen Bertram-Kopfball von der Linie (68.). Knifflig wurde Amaro von Funke im Strafraum umgerissen (69.), dann Ruschke ebenso grenzwertig von Stellmacher umgerempelt (77.) – keine Elfmeter, Hummel verzog (86.) und per Fallrückzieher scheiterte Amaro an Sonnebergs Keeper (87.). So wurde es nicht einmal ein Punkt. Freitag, kommt 19 Uhr zum Flutlichtspiel Weida. Zwei Wochen später gibt es im Pokal gleich eine Neuauflage am Obertunk.
Wenig spielerisch in der SpielzeugstadtSonneberg. Irgendwie schon enttäuschend, dieser Start des SV 09 Arnstadt in die Thüringenliga-Saison. Nach dem verschenkten 2:3 gegen Fahner folgte nun eine ebenso vermeidbare 1:2-Niederlage beim Wiederaufsteiger 1. FC Sonnberg und trotz Ausfällen von Király, Koch, Skaba, Struß, Scheuring und dem angeschlagen Kapitän Hauck sowie zugegebenermaßen starken und willigen Gastgebern, hätte man schon mehr vom SV 09 erwarten dürfen. Dabei lief zunächst eigentlich alles gegen die Sonneberger, die durch einen Übermittlungsfehler bereits Freitag umsonst 50 Zuschauer am verschlossenen Stadiontor begrüßten, die dann sauer abzogen und tags darauf nicht noch einmal riskierten zu kommen. Zumal Sonnabend bis Mittag sogar ein falsches Endresultat im Internet kursierte. Über das 6:7 hatte sich sicher in Arnstadt mancher Anhänger gefreut. Ab es war halt doch nicht das Ergebnis dieses Spiels.Zunächst mussten die „Nullneuner“ eine Sonneberger Druckphase überstehen. Hopfs Geschoss strich am Tor vorbei (3.) und nur eine Minute später verfehlte Gottschalk aus spitzem Winkel ebenso knapp.Völlig überraschend die Führung der Gäste. Amaros Freistoß vor das Tor verpasste Keeper Gheorghiu. Fleischhauer drückte dahinter am langen Pfosten unerschrocken zum 0:1 ein (12.).Doch am Spiel änderte sich wenig. Viele Fehler bei den Arnstädtern und energisch anrennende Gastgeber, die durch Schreck (18.) und Göhring (22.) nahe am Ausgleich waren. Dann parierte Arnstädts Keeper Schuchardt einen 20-Meter-Freistoß Gottschalks stark, doch den Abklatscher beförderte Hopf von der linken Torlinie im hohene Bogen zum gegenüber lauernden Dorst, der ungedeckt per Kopf wuchtig abschloss – 1:1 (30.). Arnstadt konnte sich kaum befreien und hatte bei Gottschalks 25-Meter-Freistoß an die Latte richtig viel Glück (41.). Weniger dann in den ersten Nachspielsekunden der ersten Hälfte. Wieder flankte Hopf von der linken Torauslinie hinüber an die rechte Fünfmeterraum-Kante, wo Göhring akrobatisch im Tiefflug zum 2:1 einköpfte. Die Arnstädter Deckung war da nicht wirklich konsequent genug am Mann. Trainer Thomas Giehl. „In der ersten Hälfte lief wenig zusammen, nach der Pause wurde es besser, aber wir konnten da zu wenig aus unseren Möglichleiten machen.“Während Machts ungewohnt auf der rechten Abwehrseite eingesetzt, Göhring nahezu komplett abmeldete – nur beim Tor klappte das nicht – waren die Umbauten vor allem in der Abwehr ansonsten hemmend.Dennoch hatten die Arnstädter auch Pech. Auch weil Sonneberg durch Gottschalk (48./Schuchardt parierte ganz stark!) und Hopf (72./überhastet drüber) die Vorentscheidung siebten, hätte es durchaus auch noch ein Arnstädter Erfolgserlebnis geben können. So scheiterte Bürger nach einer Hummel-Ecke mit der Hacke an Keeper Gheorghiu (56.), dann schlug M. Michel einen Bertram-Kopfball von der Linie (68.). Knifflig wurde Amaro von Funke im Strafraum umgerissen (69.), dann Ruschke ebenso grenzwertig von Stellmacher umgerempelt (77.) – keine Elfmeter, Hummel verzog (86.) und per Fallrückzieher scheiterte Amaro an Sonnebergs Keeper (87.). So wurde es nicht einmal ein Punkt. Freitag, kommt 19 Uhr zum Flutlichtspiel Weida. Zwei Wochen später gibt es im Pokal gleich eine Neuauflage am Obertunk.
Wenig spielerisch in der SpielzeugstadtSonneberg. Irgendwie schon enttäuschend, dieser Start des SV 09 Arnstadt in die Thüringenliga-Saison. Nach dem verschenkten 2:3 gegen Fahner folgte nun eine ebenso vermeidbare 1:2-Niederlage beim Wiederaufsteiger 1. FC Sonnberg und trotz Ausfällen von Király, Koch, Skaba, Struß, Scheuring und dem angeschlagen Kapitän Hauck sowie zugegebenermaßen starken und willigen Gastgebern, hätte man schon mehr vom SV 09 erwarten dürfen. Dabei lief zunächst eigentlich alles gegen die Sonneberger, die durch einen Übermittlungsfehler bereits Freitag umsonst 50 Zuschauer am verschlossenen Stadiontor begrüßten, die dann sauer abzogen und tags darauf nicht noch einmal riskierten zu kommen. Zumal Sonnabend bis Mittag sogar ein falsches Endresultat im Internet kursierte. Über das 6:7 hatte sich sicher in Arnstadt mancher Anhänger gefreut. Ab es war halt doch nicht das Ergebnis dieses Spiels.Zunächst mussten die „Nullneuner“ eine Sonneberger Druckphase überstehen. Hopfs Geschoss strich am Tor vorbei (3.) und nur eine Minute später verfehlte Gottschalk aus spitzem Winkel ebenso knapp.Völlig überraschend die Führung der Gäste. Amaros Freistoß vor das Tor verpasste Keeper Gheorghiu. Fleischhauer drückte dahinter am langen Pfosten unerschrocken zum 0:1 ein (12.).Doch am Spiel änderte sich wenig. Viele Fehler bei den Arnstädtern und energisch anrennende Gastgeber, die durch Schreck (18.) und Göhring (22.) nahe am Ausgleich waren. Dann parierte Arnstädts Keeper Schuchardt einen 20-Meter-Freistoß Gottschalks stark, doch den Abklatscher beförderte Hopf von der linken Torlinie im hohene Bogen zum gegenüber lauernden Dorst, der ungedeckt per Kopf wuchtig abschloss – 1:1 (30.). Arnstadt konnte sich kaum befreien und hatte bei Gottschalks 25-Meter-Freistoß an die Latte richtig viel Glück (41.). Weniger dann in den ersten Nachspielsekunden der ersten Hälfte. Wieder flankte Hopf von der linken Torauslinie hinüber an die rechte Fünfmeterraum-Kante, wo Göhring akrobatisch im Tiefflug zum 2:1 einköpfte. Die Arnstädter Deckung war da nicht wirklich konsequent genug am Mann. Trainer Thomas Giehl. „In der ersten Hälfte lief wenig zusammen, nach der Pause wurde es besser, aber wir konnten da zu wenig aus unseren Möglichleiten machen.“Während Machts ungewohnt auf der rechten Abwehrseite eingesetzt, Göhring nahezu komplett abmeldete – nur beim Tor klappte das nicht – waren die Umbauten vor allem in der Abwehr ansonsten hemmend.Dennoch hatten die Arnstädter auch Pech. Auch weil Sonneberg durch Gottschalk (48./Schuchardt parierte ganz stark!) und Hopf (72./überhastet drüber) die Vorentscheidung siebten, hätte es durchaus auch noch ein Arnstädter Erfolgserlebnis geben können. So scheiterte Bürger nach einer Hummel-Ecke mit der Hacke an Keeper Gheorghiu (56.), dann schlug M. Michel einen Bertram-Kopfball von der Linie (68.). Knifflig wurde Amaro von Funke im Strafraum umgerissen (69.), dann Ruschke ebenso grenzwertig von Stellmacher umgerempelt (77.) – keine Elfmeter, Hummel verzog (86.) und per Fallrückzieher scheiterte Amaro an Sonnebergs Keeper (87.). So wurde es nicht einmal ein Punkt. Freitag, kommt 19 Uhr zum Flutlichtspiel Weida. Zwei Wochen später gibt es im Pokal gleich eine Neuauflage am Obertunk.
Wenig spielerisch in der SpielzeugstadtSonneberg. Irgendwie schon enttäuschend, dieser Start des SV 09 Arnstadt in die Thüringenliga-Saison. Nach dem verschenkten 2:3 gegen Fahner folgte nun eine ebenso vermeidbare 1:2-Niederlage beim Wiederaufsteiger 1. FC Sonnberg und trotz Ausfällen von Király, Koch, Skaba, Struß, Scheuring und dem angeschlagen Kapitän Hauck sowie zugegebenermaßen starken und willigen Gastgebern, hätte man schon mehr vom SV 09 erwarten dürfen. Dabei lief zunächst eigentlich alles gegen die Sonneberger, die durch einen Übermittlungsfehler bereits Freitag umsonst 50 Zuschauer am verschlossenen Stadiontor begrüßten, die dann sauer abzogen und tags darauf nicht noch einmal riskierten zu kommen. Zumal Sonnabend bis Mittag sogar ein falsches Endresultat im Internet kursierte. Über das 6:7 hatte sich sicher in Arnstadt mancher Anhänger gefreut. Ab es war halt doch nicht das Ergebnis dieses Spiels.Zunächst mussten die „Nullneuner“ eine Sonneberger Druckphase überstehen. Hopfs Geschoss strich am Tor vorbei (3.) und nur eine Minute später verfehlte Gottschalk aus spitzem Winkel ebenso knapp.Völlig überraschend die Führung der Gäste. Amaros Freistoß vor das Tor verpasste Keeper Gheorghiu. Fleischhauer drückte dahinter am langen Pfosten unerschrocken zum 0:1 ein (12.).Doch am Spiel änderte sich wenig. Viele Fehler bei den Arnstädtern und energisch anrennende Gastgeber, die durch Schreck (18.) und Göhring (22.) nahe am Ausgleich waren. Dann parierte Arnstädts Keeper Schuchardt einen 20-Meter-Freistoß Gottschalks stark, doch den Abklatscher beförderte Hopf von der linken Torlinie im hohene Bogen zum gegenüber lauernden Dorst, der ungedeckt per Kopf wuchtig abschloss – 1:1 (30.). Arnstadt konnte sich kaum befreien und hatte bei Gottschalks 25-Meter-Freistoß an die Latte richtig viel Glück (41.). Weniger dann in den ersten Nachspielsekunden der ersten Hälfte. Wieder flankte Hopf von der linken Torauslinie hinüber an die rechte Fünfmeterraum-Kante, wo Göhring akrobatisch im Tiefflug zum 2:1 einköpfte. Die Arnstädter Deckung war da nicht wirklich konsequent genug am Mann. Trainer Thomas Giehl. „In der ersten Hälfte lief wenig zusammen, nach der Pause wurde es besser, aber wir konnten da zu wenig aus unseren Möglichleiten machen.“Während Machts ungewohnt auf der rechten Abwehrseite eingesetzt, Göhring nahezu komplett abmeldete – nur beim Tor klappte das nicht – waren die Umbauten vor allem in der Abwehr ansonsten hemmend.Dennoch hatten die Arnstädter auch Pech. Auch weil Sonneberg durch Gottschalk (48./Schuchardt parierte ganz stark!) und Hopf (72./überhastet drüber) die Vorentscheidung siebten, hätte es durchaus auch noch ein Arnstädter Erfolgserlebnis geben können. So scheiterte Bürger nach einer Hummel-Ecke mit der Hacke an Keeper Gheorghiu (56.), dann schlug M. Michel einen Bertram-Kopfball von der Linie (68.). Knifflig wurde Amaro von Funke im Strafraum umgerissen (69.), dann Ruschke ebenso grenzwertig von Stellmacher umgerempelt (77.) – keine Elfmeter, Hummel verzog (86.) und per Fallrückzieher scheiterte Amaro an Sonnebergs Keeper (87.). So wurde es nicht einmal ein Punkt. Freitag, kommt 19 Uhr zum Flutlichtspiel Weida. Zwei Wochen später gibt es im Pokal gleich eine Neuauflage am Obertunk.
Wenig spielerisch in der SpielzeugstadtSonneberg. Irgendwie schon enttäuschend, dieser Start des SV 09 Arnstadt in die Thüringenliga-Saison. Nach dem verschenkten 2:3 gegen Fahner folgte nun eine ebenso vermeidbare 1:2-Niederlage beim Wiederaufsteiger 1. FC Sonnberg und trotz Ausfällen von Király, Koch, Skaba, Struß, Scheuring und dem angeschlagen Kapitän Hauck sowie zugegebenermaßen starken und willigen Gastgebern, hätte man schon mehr vom SV 09 erwarten dürfen. Dabei lief zunächst eigentlich alles gegen die Sonneberger, die durch einen Übermittlungsfehler bereits Freitag umsonst 50 Zuschauer am verschlossenen Stadiontor begrüßten, die dann sauer abzogen und tags darauf nicht noch einmal riskierten zu kommen. Zumal Sonnabend bis Mittag sogar ein falsches Endresultat im Internet kursierte. Über das 6:7 hatte sich sicher in Arnstadt mancher Anhänger gefreut. Ab es war halt doch nicht das Ergebnis dieses Spiels.Zunächst mussten die „Nullneuner“ eine Sonneberger Druckphase überstehen. Hopfs Geschoss strich am Tor vorbei (3.) und nur eine Minute später verfehlte Gottschalk aus spitzem Winkel ebenso knapp.Völlig überraschend die Führung der Gäste. Amaros Freistoß vor das Tor verpasste Keeper Gheorghiu. Fleischhauer drückte dahinter am langen Pfosten unerschrocken zum 0:1 ein (12.).Doch am Spiel änderte sich wenig. Viele Fehler bei den Arnstädtern und energisch anrennende Gastgeber, die durch Schreck (18.) und Göhring (22.) nahe am Ausgleich waren. Dann parierte Arnstädts Keeper Schuchardt einen 20-Meter-Freistoß Gottschalks stark, doch den Abklatscher beförderte Hopf von der linken Torlinie im hohene Bogen zum gegenüber lauernden Dorst, der ungedeckt per Kopf wuchtig abschloss – 1:1 (30.). Arnstadt konnte sich kaum befreien und hatte bei Gottschalks 25-Meter-Freistoß an die Latte richtig viel Glück (41.). Weniger dann in den ersten Nachspielsekunden der ersten Hälfte. Wieder flankte Hopf von der linken Torauslinie hinüber an die rechte Fünfmeterraum-Kante, wo Göhring akrobatisch im Tiefflug zum 2:1 einköpfte. Die Arnstädter Deckung war da nicht wirklich konsequent genug am Mann. Trainer Thomas Giehl. „In der ersten Hälfte lief wenig zusammen, nach der Pause wurde es besser, aber wir konnten da zu wenig aus unseren Möglichleiten machen.“Während Machts ungewohnt auf der rechten Abwehrseite eingesetzt, Göhring nahezu komplett abmeldete – nur beim Tor klappte das nicht – waren die Umbauten vor allem in der Abwehr ansonsten hemmend.Dennoch hatten die Arnstädter auch Pech. Auch weil Sonneberg durch Gottschalk (48./Schuchardt parierte ganz stark!) und Hopf (72./überhastet drüber) die Vorentscheidung siebten, hätte es durchaus auch noch ein Arnstädter Erfolgserlebnis geben können. So scheiterte Bürger nach einer Hummel-Ecke mit der Hacke an Keeper Gheorghiu (56.), dann schlug M. Michel einen Bertram-Kopfball von der Linie (68.). Knifflig wurde Amaro von Funke im Strafraum umgerissen (69.), dann Ruschke ebenso grenzwertig von Stellmacher umgerempelt (77.) – keine Elfmeter, Hummel verzog (86.) und per Fallrückzieher scheiterte Amaro an Sonnebergs Keeper (87.). So wurde es nicht einmal ein Punkt. Freitag, kommt 19 Uhr zum Flutlichtspiel Weida. Zwei Wochen später gibt es im Pokal gleich eine Neuauflage am Obertunk.
Wenig spielerisch in der SpielzeugstadtSonneberg. Irgendwie schon enttäuschend, dieser Start des SV 09 Arnstadt in die Thüringenliga-Saison. Nach dem verschenkten 2:3 gegen Fahner folgte nun eine ebenso vermeidbare 1:2-Niederlage beim Wiederaufsteiger 1. FC Sonnberg und trotz Ausfällen von Király, Koch, Skaba, Struß, Scheuring und dem angeschlagen Kapitän Hauck sowie zugegebenermaßen starken und willigen Gastgebern, hätte man schon mehr vom SV 09 erwarten dürfen. Dabei lief zunächst eigentlich alles gegen die Sonneberger, die durch einen Übermittlungsfehler bereits Freitag umsonst 50 Zuschauer am verschlossenen Stadiontor begrüßten, die dann sauer abzogen und tags darauf nicht noch einmal riskierten zu kommen. Zumal Sonnabend bis Mittag sogar ein falsches Endresultat im Internet kursierte. Über das 6:7 hatte sich sicher in Arnstadt mancher Anhänger gefreut. Ab es war halt doch nicht das Ergebnis dieses Spiels.Zunächst mussten die „Nullneuner“ eine Sonneberger Druckphase überstehen. Hopfs Geschoss strich am Tor vorbei (3.) und nur eine Minute später verfehlte Gottschalk aus spitzem Winkel ebenso knapp.Völlig überraschend die Führung der Gäste. Amaros Freistoß vor das Tor verpasste Keeper Gheorghiu. Fleischhauer drückte dahinter am langen Pfosten unerschrocken zum 0:1 ein (12.).Doch am Spiel änderte sich wenig. Viele Fehler bei den Arnstädtern und energisch anrennende Gastgeber, die durch Schreck (18.) und Göhring (22.) nahe am Ausgleich waren. Dann parierte Arnstädts Keeper Schuchardt einen 20-Meter-Freistoß Gottschalks stark, doch den Abklatscher beförderte Hopf von der linken Torlinie im hohene Bogen zum gegenüber lauernden Dorst, der ungedeckt per Kopf wuchtig abschloss – 1:1 (30.). Arnstadt konnte sich kaum befreien und hatte bei Gottschalks 25-Meter-Freistoß an die Latte richtig viel Glück (41.). Weniger dann in den ersten Nachspielsekunden der ersten Hälfte. Wieder flankte Hopf von der linken Torauslinie hinüber an die rechte Fünfmeterraum-Kante, wo Göhring akrobatisch im Tiefflug zum 2:1 einköpfte. Die Arnstädter Deckung war da nicht wirklich konsequent genug am Mann. Trainer Thomas Giehl. „In der ersten Hälfte lief wenig zusammen, nach der Pause wurde es besser, aber wir konnten da zu wenig aus unseren Möglichleiten machen.“Während Machts ungewohnt auf der rechten Abwehrseite eingesetzt, Göhring nahezu komplett abmeldete – nur beim Tor klappte das nicht – waren die Umbauten vor allem in der Abwehr ansonsten hemmend.Dennoch hatten die Arnstädter auch Pech. Auch weil Sonneberg durch Gottschalk (48./Schuchardt parierte ganz stark!) und Hopf (72./überhastet drüber) die Vorentscheidung siebten, hätte es durchaus auch noch ein Arnstädter Erfolgserlebnis geben können. So scheiterte Bürger nach einer Hummel-Ecke mit der Hacke an Keeper Gheorghiu (56.), dann schlug M. Michel einen Bertram-Kopfball von der Linie (68.). Knifflig wurde Amaro von Funke im Strafraum umgerissen (69.), dann Ruschke ebenso grenzwertig von Stellmacher umgerempelt (77.) – keine Elfmeter, Hummel verzog (86.) und per Fallrückzieher scheiterte Amaro an Sonnebergs Keeper (87.). So wurde es nicht einmal ein Punkt. Freitag, kommt 19 Uhr zum Flutlichtspiel Weida. Zwei Wochen später gibt es im Pokal gleich eine Neuauflage am Obertunk.
Wenig spielerisch in der SpielzeugstadtSonneberg. Irgendwie schon enttäuschend, dieser Start des SV 09 Arnstadt in die Thüringenliga-Saison. Nach dem verschenkten 2:3 gegen Fahner folgte nun eine ebenso vermeidbare 1:2-Niederlage beim Wiederaufsteiger 1. FC Sonnberg und trotz Ausfällen von Király, Koch, Skaba, Struß, Scheuring und dem angeschlagen Kapitän Hauck sowie zugegebenermaßen starken und willigen Gastgebern, hätte man schon mehr vom SV 09 erwarten dürfen. Dabei lief zunächst eigentlich alles gegen die Sonneberger, die durch einen Übermittlungsfehler bereits Freitag umsonst 50 Zuschauer am verschlossenen Stadiontor begrüßten, die dann sauer abzogen und tags darauf nicht noch einmal riskierten zu kommen. Zumal Sonnabend bis Mittag sogar ein falsches Endresultat im Internet kursierte. Über das 6:7 hatte sich sicher in Arnstadt mancher Anhänger gefreut. Ab es war halt doch nicht das Ergebnis dieses Spiels.Zunächst mussten die „Nullneuner“ eine Sonneberger Druckphase überstehen. Hopfs Geschoss strich am Tor vorbei (3.) und nur eine Minute später verfehlte Gottschalk aus spitzem Winkel ebenso knapp.Völlig überraschend die Führung der Gäste. Amaros Freistoß vor das Tor verpasste Keeper Gheorghiu. Fleischhauer drückte dahinter am langen Pfosten unerschrocken zum 0:1 ein (12.).Doch am Spiel änderte sich wenig. Viele Fehler bei den Arnstädtern und energisch anrennende Gastgeber, die durch Schreck (18.) und Göhring (22.) nahe am Ausgleich waren. Dann parierte Arnstädts Keeper Schuchardt einen 20-Meter-Freistoß Gottschalks stark, doch den Abklatscher beförderte Hopf von der linken Torlinie im hohene Bogen zum gegenüber lauernden Dorst, der ungedeckt per Kopf wuchtig abschloss – 1:1 (30.). Arnstadt konnte sich kaum befreien und hatte bei Gottschalks 25-Meter-Freistoß an die Latte richtig viel Glück (41.). Weniger dann in den ersten Nachspielsekunden der ersten Hälfte. Wieder flankte Hopf von der linken Torauslinie hinüber an die rechte Fünfmeterraum-Kante, wo Göhring akrobatisch im Tiefflug zum 2:1 einköpfte. Die Arnstädter Deckung war da nicht wirklich konsequent genug am Mann. Trainer Thomas Giehl. „In der ersten Hälfte lief wenig zusammen, nach der Pause wurde es besser, aber wir konnten da zu wenig aus unseren Möglichleiten machen.“Während Machts ungewohnt auf der rechten Abwehrseite eingesetzt, Göhring nahezu komplett abmeldete – nur beim Tor klappte das nicht – waren die Umbauten vor allem in der Abwehr ansonsten hemmend.Dennoch hatten die Arnstädter auch Pech. Auch weil Sonneberg durch Gottschalk (48./Schuchardt parierte ganz stark!) und Hopf (72./überhastet drüber) die Vorentscheidung siebten, hätte es durchaus auch noch ein Arnstädter Erfolgserlebnis geben können. So scheiterte Bürger nach einer Hummel-Ecke mit der Hacke an Keeper Gheorghiu (56.), dann schlug M. Michel einen Bertram-Kopfball von der Linie (68.). Knifflig wurde Amaro von Funke im Strafraum umgerissen (69.), dann Ruschke ebenso grenzwertig von Stellmacher umgerempelt (77.) – keine Elfmeter, Hummel verzog (86.) und per Fallrückzieher scheiterte Amaro an Sonnebergs Keeper (87.). So wurde es nicht einmal ein Punkt. Freitag, kommt 19 Uhr zum Flutlichtspiel Weida. Zwei Wochen später gibt es im Pokal gleich eine Neuauflage am Obertunk.
Wenig spielerisch in der SpielzeugstadtSonneberg. Irgendwie schon enttäuschend, dieser Start des SV 09 Arnstadt in die Thüringenliga-Saison. Nach dem verschenkten 2:3 gegen Fahner folgte nun eine ebenso vermeidbare 1:2-Niederlage beim Wiederaufsteiger 1. FC Sonnberg und trotz Ausfällen von Király, Koch, Skaba, Struß, Scheuring und dem angeschlagen Kapitän Hauck sowie zugegebenermaßen starken und willigen Gastgebern, hätte man schon mehr vom SV 09 erwarten dürfen. Dabei lief zunächst eigentlich alles gegen die Sonneberger, die durch einen Übermittlungsfehler bereits Freitag umsonst 50 Zuschauer am verschlossenen Stadiontor begrüßten, die dann sauer abzogen und tags darauf nicht noch einmal riskierten zu kommen. Zumal Sonnabend bis Mittag sogar ein falsches Endresultat im Internet kursierte. Über das 6:7 hatte sich sicher in Arnstadt mancher Anhänger gefreut. Ab es war halt doch nicht das Ergebnis dieses Spiels.Zunächst mussten die „Nullneuner“ eine Sonneberger Druckphase überstehen. Hopfs Geschoss strich am Tor vorbei (3.) und nur eine Minute später verfehlte Gottschalk aus spitzem Winkel ebenso knapp.Völlig überraschend die Führung der Gäste. Amaros Freistoß vor das Tor verpasste Keeper Gheorghiu. Fleischhauer drückte dahinter am langen Pfosten unerschrocken zum 0:1 ein (12.).Doch am Spiel änderte sich wenig. Viele Fehler bei den Arnstädtern und energisch anrennende Gastgeber, die durch Schreck (18.) und Göhring (22.) nahe am Ausgleich waren. Dann parierte Arnstädts Keeper Schuchardt einen 20-Meter-Freistoß Gottschalks stark, doch den Abklatscher beförderte Hopf von der linken Torlinie im hohene Bogen zum gegenüber lauernden Dorst, der ungedeckt per Kopf wuchtig abschloss – 1:1 (30.). Arnstadt konnte sich kaum befreien und hatte bei Gottschalks 25-Meter-Freistoß an die Latte richtig viel Glück (41.). Weniger dann in den ersten Nachspielsekunden der ersten Hälfte. Wieder flankte Hopf von der linken Torauslinie hinüber an die rechte Fünfmeterraum-Kante, wo Göhring akrobatisch im Tiefflug zum 2:1 einköpfte. Die Arnstädter Deckung war da nicht wirklich konsequent genug am Mann. Trainer Thomas Giehl. „In der ersten Hälfte lief wenig zusammen, nach der Pause wurde es besser, aber wir konnten da zu wenig aus unseren Möglichleiten machen.“Während Machts ungewohnt auf der rechten Abwehrseite eingesetzt, Göhring nahezu komplett abmeldete – nur beim Tor klappte das nicht – waren die Umbauten vor allem in der Abwehr ansonsten hemmend.Dennoch hatten die Arnstädter auch Pech. Auch weil Sonneberg durch Gottschalk (48./Schuchardt parierte ganz stark!) und Hopf (72./überhastet drüber) die Vorentscheidung siebten, hätte es durchaus auch noch ein Arnstädter Erfolgserlebnis geben können. So scheiterte Bürger nach einer Hummel-Ecke mit der Hacke an Keeper Gheorghiu (56.), dann schlug M. Michel einen Bertram-Kopfball von der Linie (68.). Knifflig wurde Amaro von Funke im Strafraum umgerissen (69.), dann Ruschke ebenso grenzwertig von Stellmacher umgerempelt (77.) – keine Elfmeter, Hummel verzog (86.) und per Fallrückzieher scheiterte Amaro an Sonnebergs Keeper (87.). So wurde es nicht einmal ein Punkt. Freitag, kommt 19 Uhr zum Flutlichtspiel Weida. Zwei Wochen später gibt es im Pokal gleich eine Neuauflage am Obertunk.
Wenig spielerisch in der SpielzeugstadtSonneberg. Irgendwie schon enttäuschend, dieser Start des SV 09 Arnstadt in die Thüringenliga-Saison. Nach dem verschenkten 2:3 gegen Fahner folgte nun eine ebenso vermeidbare 1:2-Niederlage beim Wiederaufsteiger 1. FC Sonnberg und trotz Ausfällen von Király, Koch, Skaba, Struß, Scheuring und dem angeschlagen Kapitän Hauck sowie zugegebenermaßen starken und willigen Gastgebern, hätte man schon mehr vom SV 09 erwarten dürfen. Dabei lief zunächst eigentlich alles gegen die Sonneberger, die durch einen Übermittlungsfehler bereits Freitag umsonst 50 Zuschauer am verschlossenen Stadiontor begrüßten, die dann sauer abzogen und tags darauf nicht noch einmal riskierten zu kommen. Zumal Sonnabend bis Mittag sogar ein falsches Endresultat im Internet kursierte. Über das 6:7 hatte sich sicher in Arnstadt mancher Anhänger gefreut. Ab es war halt doch nicht das Ergebnis dieses Spiels.Zunächst mussten die „Nullneuner“ eine Sonneberger Druckphase überstehen. Hopfs Geschoss strich am Tor vorbei (3.) und nur eine Minute später verfehlte Gottschalk aus spitzem Winkel ebenso knapp.Völlig überraschend die Führung der Gäste. Amaros Freistoß vor das Tor verpasste Keeper Gheorghiu. Fleischhauer drückte dahinter am langen Pfosten unerschrocken zum 0:1 ein (12.).Doch am Spiel änderte sich wenig. Viele Fehler bei den Arnstädtern und energisch anrennende Gastgeber, die durch Schreck (18.) und Göhring (22.) nahe am Ausgleich waren. Dann parierte Arnstädts Keeper Schuchardt einen 20-Meter-Freistoß Gottschalks stark, doch den Abklatscher beförderte Hopf von der linken Torlinie im hohene Bogen zum gegenüber lauernden Dorst, der ungedeckt per Kopf wuchtig abschloss – 1:1 (30.). Arnstadt konnte sich kaum befreien und hatte bei Gottschalks 25-Meter-Freistoß an die Latte richtig viel Glück (41.). Weniger dann in den ersten Nachspielsekunden der ersten Hälfte. Wieder flankte Hopf von der linken Torauslinie hinüber an die rechte Fünfmeterraum-Kante, wo Göhring akrobatisch im Tiefflug zum 2:1 einköpfte. Die Arnstädter Deckung war da nicht wirklich konsequent genug am Mann. Trainer Thomas Giehl. „In der ersten Hälfte lief wenig zusammen, nach der Pause wurde es besser, aber wir konnten da zu wenig aus unseren Möglichleiten machen.“Während Machts ungewohnt auf der rechten Abwehrseite eingesetzt, Göhring nahezu komplett abmeldete – nur beim Tor klappte das nicht – waren die Umbauten vor allem in der Abwehr ansonsten hemmend.Dennoch hatten die Arnstädter auch Pech. Auch weil Sonneberg durch Gottschalk (48./Schuchardt parierte ganz stark!) und Hopf (72./überhastet drüber) die Vorentscheidung siebten, hätte es durchaus auch noch ein Arnstädter Erfolgserlebnis geben können. So scheiterte Bürger nach einer Hummel-Ecke mit der Hacke an Keeper Gheorghiu (56.), dann schlug M. Michel einen Bertram-Kopfball von der Linie (68.). Knifflig wurde Amaro von Funke im Strafraum umgerissen (69.), dann Ruschke ebenso grenzwertig von Stellmacher umgerempelt (77.) – keine Elfmeter, Hummel verzog (86.) und per Fallrückzieher scheiterte Amaro an Sonnebergs Keeper (87.). So wurde es nicht einmal ein Punkt. Freitag, kommt 19 Uhr zum Flutlichtspiel Weida. Zwei Wochen später gibt es im Pokal gleich eine Neuauflage am Obertunk.
Wenig spielerisch in der SpielzeugstadtSonneberg. Irgendwie schon enttäuschend, dieser Start des SV 09 Arnstadt in die Thüringenliga-Saison. Nach dem verschenkten 2:3 gegen Fahner folgte nun eine ebenso vermeidbare 1:2-Niederlage beim Wiederaufsteiger 1. FC Sonnberg und trotz Ausfällen von Király, Koch, Skaba, Struß, Scheuring und dem angeschlagen Kapitän Hauck sowie zugegebenermaßen starken und willigen Gastgebern, hätte man schon mehr vom SV 09 erwarten dürfen. Dabei lief zunächst eigentlich alles gegen die Sonneberger, die durch einen Übermittlungsfehler bereits Freitag umsonst 50 Zuschauer am verschlossenen Stadiontor begrüßten, die dann sauer abzogen und tags darauf nicht noch einmal riskierten zu kommen. Zumal Sonnabend bis Mittag sogar ein falsches Endresultat im Internet kursierte. Über das 6:7 hatte sich sicher in Arnstadt mancher Anhänger gefreut. Ab es war halt doch nicht das Ergebnis dieses Spiels.Zunächst mussten die „Nullneuner“ eine Sonneberger Druckphase überstehen. Hopfs Geschoss strich am Tor vorbei (3.) und nur eine Minute später verfehlte Gottschalk aus spitzem Winkel ebenso knapp.Völlig überraschend die Führung der Gäste. Amaros Freistoß vor das Tor verpasste Keeper Gheorghiu. Fleischhauer drückte dahinter am langen Pfosten unerschrocken zum 0:1 ein (12.).Doch am Spiel änderte sich wenig. Viele Fehler bei den Arnstädtern und energisch anrennende Gastgeber, die durch Schreck (18.) und Göhring (22.) nahe am Ausgleich waren. Dann parierte Arnstädts Keeper Schuchardt einen 20-Meter-Freistoß Gottschalks stark, doch den Abklatscher beförderte Hopf von der linken Torlinie im hohene Bogen zum gegenüber lauernden Dorst, der ungedeckt per Kopf wuchtig abschloss – 1:1 (30.). Arnstadt konnte sich kaum befreien und hatte bei Gottschalks 25-Meter-Freistoß an die Latte richtig viel Glück (41.). Weniger dann in den ersten Nachspielsekunden der ersten Hälfte. Wieder flankte Hopf von der linken Torauslinie hinüber an die rechte Fünfmeterraum-Kante, wo Göhring akrobatisch im Tiefflug zum 2:1 einköpfte. Die Arnstädter Deckung war da nicht wirklich konsequent genug am Mann. Trainer Thomas Giehl. „In der ersten Hälfte lief wenig zusammen, nach der Pause wurde es besser, aber wir konnten da zu wenig aus unseren Möglichleiten machen.“Während Machts ungewohnt auf der rechten Abwehrseite eingesetzt, Göhring nahezu komplett abmeldete – nur beim Tor klappte das nicht – waren die Umbauten vor allem in der Abwehr ansonsten hemmend.Dennoch hatten die Arnstädter auch Pech. Auch weil Sonneberg durch Gottschalk (48./Schuchardt parierte ganz stark!) und Hopf (72./überhastet drüber) die Vorentscheidung siebten, hätte es durchaus auch noch ein Arnstädter Erfolgserlebnis geben können. So scheiterte Bürger nach einer Hummel-Ecke mit der Hacke an Keeper Gheorghiu (56.), dann schlug M. Michel einen Bertram-Kopfball von der Linie (68.). Knifflig wurde Amaro von Funke im Strafraum umgerissen (69.), dann Ruschke ebenso grenzwertig von Stellmacher umgerempelt (77.) – keine Elfmeter, Hummel verzog (86.) und per Fallrückzieher scheiterte Amaro an Sonnebergs Keeper (87.). So wurde es nicht einmal ein Punkt. Freitag, kommt 19 Uhr zum Flutlichtspiel Weida. Zwei Wochen später gibt es im Pokal gleich eine Neuauflage am Obertunk.
Wenig spielerisch in der SpielzeugstadtSonneberg. Irgendwie schon enttäuschend, dieser Start des SV 09 Arnstadt in die Thüringenliga-Saison. Nach dem verschenkten 2:3 gegen Fahner folgte nun eine ebenso vermeidbare 1:2-Niederlage beim Wiederaufsteiger 1. FC Sonnberg und trotz Ausfällen von Király, Koch, Skaba, Struß, Scheuring und dem angeschlagen Kapitän Hauck sowie zugegebenermaßen starken und willigen Gastgebern, hätte man schon mehr vom SV 09 erwarten dürfen. Dabei lief zunächst eigentlich alles gegen die Sonneberger, die durch einen Übermittlungsfehler bereits Freitag umsonst 50 Zuschauer am verschlossenen Stadiontor begrüßten, die dann sauer abzogen und tags darauf nicht noch einmal riskierten zu kommen. Zumal Sonnabend bis Mittag sogar ein falsches Endresultat im Internet kursierte. Über das 6:7 hatte sich sicher in Arnstadt mancher Anhänger gefreut. Ab es war halt doch nicht das Ergebnis dieses Spiels.Zunächst mussten die „Nullneuner“ eine Sonneberger Druckphase überstehen. Hopfs Geschoss strich am Tor vorbei (3.) und nur eine Minute später verfehlte Gottschalk aus spitzem Winkel ebenso knapp.Völlig überraschend die Führung der Gäste. Amaros Freistoß vor das Tor verpasste Keeper Gheorghiu. Fleischhauer drückte dahinter am langen Pfosten unerschrocken zum 0:1 ein (12.).Doch am Spiel änderte sich wenig. Viele Fehler bei den Arnstädtern und energisch anrennende Gastgeber, die durch Schreck (18.) und Göhring (22.) nahe am Ausgleich waren. Dann parierte Arnstädts Keeper Schuchardt einen 20-Meter-Freistoß Gottschalks stark, doch den Abklatscher beförderte Hopf von der linken Torlinie im hohene Bogen zum gegenüber lauernden Dorst, der ungedeckt per Kopf wuchtig abschloss – 1:1 (30.). Arnstadt konnte sich kaum befreien und hatte bei Gottschalks 25-Meter-Freistoß an die Latte richtig viel Glück (41.). Weniger dann in den ersten Nachspielsekunden der ersten Hälfte. Wieder flankte Hopf von der linken Torauslinie hinüber an die rechte Fünfmeterraum-Kante, wo Göhring akrobatisch im Tiefflug zum 2:1 einköpfte. Die Arnstädter Deckung war da nicht wirklich konsequent genug am Mann. Trainer Thomas Giehl. „In der ersten Hälfte lief wenig zusammen, nach der Pause wurde es besser, aber wir konnten da zu wenig aus unseren Möglichleiten machen.“Während Machts ungewohnt auf der rechten Abwehrseite eingesetzt, Göhring nahezu komplett abmeldete – nur beim Tor klappte das nicht – waren die Umbauten vor allem in der Abwehr ansonsten hemmend.Dennoch hatten die Arnstädter auch Pech. Auch weil Sonneberg durch Gottschalk (48./Schuchardt parierte ganz stark!) und Hopf (72./überhastet drüber) die Vorentscheidung siebten, hätte es durchaus auch noch ein Arnstädter Erfolgserlebnis geben können. So scheiterte Bürger nach einer Hummel-Ecke mit der Hacke an Keeper Gheorghiu (56.), dann schlug M. Michel einen Bertram-Kopfball von der Linie (68.). Knifflig wurde Amaro von Funke im Strafraum umgerissen (69.), dann Ruschke ebenso grenzwertig von Stellmacher umgerempelt (77.) – keine Elfmeter, Hummel verzog (86.) und per Fallrückzieher scheiterte Amaro an Sonnebergs Keeper (87.). So wurde es nicht einmal ein Punkt. Freitag, kommt 19 Uhr zum Flutlichtspiel Weida. Zwei Wochen später gibt es im Pokal gleich eine Neuauflage am Obertunk.