Geraberg. Vize-Landesmeister SpVgg. Geratal lieferte sich auch mit dem Vorjahresdritten Eintracht Sondershausen einen offenen Schlagabtausch.

Der angeschlagene Vize-Landesmeister SpVgg. Geratal lieferte sich auch mit dem Vorjahresdritten Eintracht Sondershausen einen offenen Schlagabtausch, stand nach der 0:1-Niederlage aber doch wieder mit leeren Händen da. Geratals Trainer Walter Jänicke: „Was nützt uns, wenn wir von den Gegnern immer wieder gelobt werden. Wir brauchen die Punkte selbst.“Gegen Eintracht war trotz schwerwiegender Ausfälle mehr möglich. „Ein Brandl fehlt uns einfach vorn wie hinten. Der ist einfach nicht zu ersetzen. Mit ihm hätten wir nicht verloren“, so Jänicke motivierend.In einer beiderseits verhaltenen ersten Hälfte hatten die Gastgeber die zwingenderen Möglichkeiten. Die durch die beiden Debütanten Weidlich (20.) und Al-Saaed, der die beiden besten Chancen vor dem Tee ausließ. Erst wollte er, sich selbst schön in Szene setzend, es doch zu genau machen, das misslang (11.). Dann scheiterte er am stark reagierenden Eintracht-Keeper Rusek (23.). Die Gäste hatten nur durch Hornschu eine „Halbchance“ (34.).Die Hoffnung war groß, doch schon nach drei Minuten waren alle Pläne der Gerataler auf den Kopf gestellt. Der Tscheche Grisgraber hebelte im Doppelpass die Gerataler Viererkette aus, Pokorvoskij freigespielt, setzte einen Flatterball von links an Keeper König vorbei ins lange Eck – 0:1 (48.) Bitter: König musste zuvor nicht einmal zupacken. Jänicke sauer: „Das war zu einfach. Da waren wir nicht auf der Höhe, ganz ärgerlich. Das zeigt aber auch, dass es bei unserem Personal noch nicht reicht. Fast alle haben letztes Jahr nur Kreisoberliga gespielt, zwei Klassen tiefer.“Trotzdem hätte alles gut gehen können. Aber nach einer schönen Kombination mit Heinze scheiterte Paradies am sich enorm lang machenden Keeper Rusek (73.). Doch auch gegenüber verhinderte König herausstürmend gegen Hornschu (74.) und Hotze scheiterte am langen Pfosten freistehend an seiner eigenen Nervenstärke (77.). Dennoch, Eintracht rettete mit sehr viel Dusel den Sieg, gegen tapfere Gerataler, die leider nicht den Einsatzwillen vom Rot-Weiß-Spiel mit in den Punktspiel-Alltag bringen konnten.
Der angeschlagene Vize-Landesmeister SpVgg. Geratal lieferte sich auch mit dem Vorjahresdritten Eintracht Sondershausen einen offenen Schlagabtausch, stand nach der 0:1-Niederlage aber doch wieder mit leeren Händen da. Geratals Trainer Walter Jänicke: „Was nützt uns, wenn wir von den Gegnern immer wieder gelobt werden. Wir brauchen die Punkte selbst.“Gegen Eintracht war trotz schwerwiegender Ausfälle mehr möglich. „Ein Brandl fehlt uns einfach vorn wie hinten. Der ist einfach nicht zu ersetzen. Mit ihm hätten wir nicht verloren“, so Jänicke motivierend.In einer beiderseits verhaltenen ersten Hälfte hatten die Gastgeber die zwingenderen Möglichkeiten. Die durch die beiden Debütanten Weidlich (20.) und Al-Saaed, der die beiden besten Chancen vor dem Tee ausließ. Erst wollte er, sich selbst schön in Szene setzend, es doch zu genau machen, das misslang (11.). Dann scheiterte er am stark reagierenden Eintracht-Keeper Rusek (23.). Die Gäste hatten nur durch Hornschu eine „Halbchance“ (34.).Die Hoffnung war groß, doch schon nach drei Minuten waren alle Pläne der Gerataler auf den Kopf gestellt. Der Tscheche Grisgraber hebelte im Doppelpass die Gerataler Viererkette aus, Pokorvoskij freigespielt, setzte einen Flatterball von links an Keeper König vorbei ins lange Eck – 0:1 (48.) Bitter: König musste zuvor nicht einmal zupacken. Jänicke sauer: „Das war zu einfach. Da waren wir nicht auf der Höhe, ganz ärgerlich. Das zeigt aber auch, dass es bei unserem Personal noch nicht reicht. Fast alle haben letztes Jahr nur Kreisoberliga gespielt, zwei Klassen tiefer.“Trotzdem hätte alles gut gehen können. Aber nach einer schönen Kombination mit Heinze scheiterte Paradies am sich enorm lang machenden Keeper Rusek (73.). Doch auch gegenüber verhinderte König herausstürmend gegen Hornschu (74.) und Hotze scheiterte am langen Pfosten freistehend an seiner eigenen Nervenstärke (77.). Dennoch, Eintracht rettete mit sehr viel Dusel den Sieg, gegen tapfere Gerataler, die leider nicht den Einsatzwillen vom Rot-Weiß-Spiel mit in den Punktspiel-Alltag bringen konnten.
Der angeschlagene Vize-Landesmeister SpVgg. Geratal lieferte sich auch mit dem Vorjahresdritten Eintracht Sondershausen einen offenen Schlagabtausch, stand nach der 0:1-Niederlage aber doch wieder mit leeren Händen da. Geratals Trainer Walter Jänicke: „Was nützt uns, wenn wir von den Gegnern immer wieder gelobt werden. Wir brauchen die Punkte selbst.“Gegen Eintracht war trotz schwerwiegender Ausfälle mehr möglich. „Ein Brandl fehlt uns einfach vorn wie hinten. Der ist einfach nicht zu ersetzen. Mit ihm hätten wir nicht verloren“, so Jänicke motivierend.In einer beiderseits verhaltenen ersten Hälfte hatten die Gastgeber die zwingenderen Möglichkeiten. Die durch die beiden Debütanten Weidlich (20.) und Al-Saaed, der die beiden besten Chancen vor dem Tee ausließ. Erst wollte er, sich selbst schön in Szene setzend, es doch zu genau machen, das misslang (11.). Dann scheiterte er am stark reagierenden Eintracht-Keeper Rusek (23.). Die Gäste hatten nur durch Hornschu eine „Halbchance“ (34.).Die Hoffnung war groß, doch schon nach drei Minuten waren alle Pläne der Gerataler auf den Kopf gestellt. Der Tscheche Grisgraber hebelte im Doppelpass die Gerataler Viererkette aus, Pokorvoskij freigespielt, setzte einen Flatterball von links an Keeper König vorbei ins lange Eck – 0:1 (48.) Bitter: König musste zuvor nicht einmal zupacken. Jänicke sauer: „Das war zu einfach. Da waren wir nicht auf der Höhe, ganz ärgerlich. Das zeigt aber auch, dass es bei unserem Personal noch nicht reicht. Fast alle haben letztes Jahr nur Kreisoberliga gespielt, zwei Klassen tiefer.“Trotzdem hätte alles gut gehen können. Aber nach einer schönen Kombination mit Heinze scheiterte Paradies am sich enorm lang machenden Keeper Rusek (73.). Doch auch gegenüber verhinderte König herausstürmend gegen Hornschu (74.) und Hotze scheiterte am langen Pfosten freistehend an seiner eigenen Nervenstärke (77.). Dennoch, Eintracht rettete mit sehr viel Dusel den Sieg, gegen tapfere Gerataler, die leider nicht den Einsatzwillen vom Rot-Weiß-Spiel mit in den Punktspiel-Alltag bringen konnten.
Der angeschlagene Vize-Landesmeister SpVgg. Geratal lieferte sich auch mit dem Vorjahresdritten Eintracht Sondershausen einen offenen Schlagabtausch, stand nach der 0:1-Niederlage aber doch wieder mit leeren Händen da. Geratals Trainer Walter Jänicke: „Was nützt uns, wenn wir von den Gegnern immer wieder gelobt werden. Wir brauchen die Punkte selbst.“Gegen Eintracht war trotz schwerwiegender Ausfälle mehr möglich. „Ein Brandl fehlt uns einfach vorn wie hinten. Der ist einfach nicht zu ersetzen. Mit ihm hätten wir nicht verloren“, so Jänicke motivierend.In einer beiderseits verhaltenen ersten Hälfte hatten die Gastgeber die zwingenderen Möglichkeiten. Die durch die beiden Debütanten Weidlich (20.) und Al-Saaed, der die beiden besten Chancen vor dem Tee ausließ. Erst wollte er, sich selbst schön in Szene setzend, es doch zu genau machen, das misslang (11.). Dann scheiterte er am stark reagierenden Eintracht-Keeper Rusek (23.). Die Gäste hatten nur durch Hornschu eine „Halbchance“ (34.).Die Hoffnung war groß, doch schon nach drei Minuten waren alle Pläne der Gerataler auf den Kopf gestellt. Der Tscheche Grisgraber hebelte im Doppelpass die Gerataler Viererkette aus, Pokorvoskij freigespielt, setzte einen Flatterball von links an Keeper König vorbei ins lange Eck – 0:1 (48.) Bitter: König musste zuvor nicht einmal zupacken. Jänicke sauer: „Das war zu einfach. Da waren wir nicht auf der Höhe, ganz ärgerlich. Das zeigt aber auch, dass es bei unserem Personal noch nicht reicht. Fast alle haben letztes Jahr nur Kreisoberliga gespielt, zwei Klassen tiefer.“Trotzdem hätte alles gut gehen können. Aber nach einer schönen Kombination mit Heinze scheiterte Paradies am sich enorm lang machenden Keeper Rusek (73.). Doch auch gegenüber verhinderte König herausstürmend gegen Hornschu (74.) und Hotze scheiterte am langen Pfosten freistehend an seiner eigenen Nervenstärke (77.). Dennoch, Eintracht rettete mit sehr viel Dusel den Sieg, gegen tapfere Gerataler, die leider nicht den Einsatzwillen vom Rot-Weiß-Spiel mit in den Punktspiel-Alltag bringen konnten.
Der angeschlagene Vize-Landesmeister SpVgg. Geratal lieferte sich auch mit dem Vorjahresdritten Eintracht Sondershausen einen offenen Schlagabtausch, stand nach der 0:1-Niederlage aber doch wieder mit leeren Händen da. Geratals Trainer Walter Jänicke: „Was nützt uns, wenn wir von den Gegnern immer wieder gelobt werden. Wir brauchen die Punkte selbst.“Gegen Eintracht war trotz schwerwiegender Ausfälle mehr möglich. „Ein Brandl fehlt uns einfach vorn wie hinten. Der ist einfach nicht zu ersetzen. Mit ihm hätten wir nicht verloren“, so Jänicke motivierend.In einer beiderseits verhaltenen ersten Hälfte hatten die Gastgeber die zwingenderen Möglichkeiten. Die durch die beiden Debütanten Weidlich (20.) und Al-Saaed, der die beiden besten Chancen vor dem Tee ausließ. Erst wollte er, sich selbst schön in Szene setzend, es doch zu genau machen, das misslang (11.). Dann scheiterte er am stark reagierenden Eintracht-Keeper Rusek (23.). Die Gäste hatten nur durch Hornschu eine „Halbchance“ (34.).Die Hoffnung war groß, doch schon nach drei Minuten waren alle Pläne der Gerataler auf den Kopf gestellt. Der Tscheche Grisgraber hebelte im Doppelpass die Gerataler Viererkette aus, Pokorvoskij freigespielt, setzte einen Flatterball von links an Keeper König vorbei ins lange Eck – 0:1 (48.) Bitter: König musste zuvor nicht einmal zupacken. Jänicke sauer: „Das war zu einfach. Da waren wir nicht auf der Höhe, ganz ärgerlich. Das zeigt aber auch, dass es bei unserem Personal noch nicht reicht. Fast alle haben letztes Jahr nur Kreisoberliga gespielt, zwei Klassen tiefer.“Trotzdem hätte alles gut gehen können. Aber nach einer schönen Kombination mit Heinze scheiterte Paradies am sich enorm lang machenden Keeper Rusek (73.). Doch auch gegenüber verhinderte König herausstürmend gegen Hornschu (74.) und Hotze scheiterte am langen Pfosten freistehend an seiner eigenen Nervenstärke (77.). Dennoch, Eintracht rettete mit sehr viel Dusel den Sieg, gegen tapfere Gerataler, die leider nicht den Einsatzwillen vom Rot-Weiß-Spiel mit in den Punktspiel-Alltag bringen konnten.
Der angeschlagene Vize-Landesmeister SpVgg. Geratal lieferte sich auch mit dem Vorjahresdritten Eintracht Sondershausen einen offenen Schlagabtausch, stand nach der 0:1-Niederlage aber doch wieder mit leeren Händen da. Geratals Trainer Walter Jänicke: „Was nützt uns, wenn wir von den Gegnern immer wieder gelobt werden. Wir brauchen die Punkte selbst.“Gegen Eintracht war trotz schwerwiegender Ausfälle mehr möglich. „Ein Brandl fehlt uns einfach vorn wie hinten. Der ist einfach nicht zu ersetzen. Mit ihm hätten wir nicht verloren“, so Jänicke motivierend.In einer beiderseits verhaltenen ersten Hälfte hatten die Gastgeber die zwingenderen Möglichkeiten. Die durch die beiden Debütanten Weidlich (20.) und Al-Saaed, der die beiden besten Chancen vor dem Tee ausließ. Erst wollte er, sich selbst schön in Szene setzend, es doch zu genau machen, das misslang (11.). Dann scheiterte er am stark reagierenden Eintracht-Keeper Rusek (23.). Die Gäste hatten nur durch Hornschu eine „Halbchance“ (34.).Die Hoffnung war groß, doch schon nach drei Minuten waren alle Pläne der Gerataler auf den Kopf gestellt. Der Tscheche Grisgraber hebelte im Doppelpass die Gerataler Viererkette aus, Pokorvoskij freigespielt, setzte einen Flatterball von links an Keeper König vorbei ins lange Eck – 0:1 (48.) Bitter: König musste zuvor nicht einmal zupacken. Jänicke sauer: „Das war zu einfach. Da waren wir nicht auf der Höhe, ganz ärgerlich. Das zeigt aber auch, dass es bei unserem Personal noch nicht reicht. Fast alle haben letztes Jahr nur Kreisoberliga gespielt, zwei Klassen tiefer.“Trotzdem hätte alles gut gehen können. Aber nach einer schönen Kombination mit Heinze scheiterte Paradies am sich enorm lang machenden Keeper Rusek (73.). Doch auch gegenüber verhinderte König herausstürmend gegen Hornschu (74.) und Hotze scheiterte am langen Pfosten freistehend an seiner eigenen Nervenstärke (77.). Dennoch, Eintracht rettete mit sehr viel Dusel den Sieg, gegen tapfere Gerataler, die leider nicht den Einsatzwillen vom Rot-Weiß-Spiel mit in den Punktspiel-Alltag bringen konnten.
Der angeschlagene Vize-Landesmeister SpVgg. Geratal lieferte sich auch mit dem Vorjahresdritten Eintracht Sondershausen einen offenen Schlagabtausch, stand nach der 0:1-Niederlage aber doch wieder mit leeren Händen da. Geratals Trainer Walter Jänicke: „Was nützt uns, wenn wir von den Gegnern immer wieder gelobt werden. Wir brauchen die Punkte selbst.“Gegen Eintracht war trotz schwerwiegender Ausfälle mehr möglich. „Ein Brandl fehlt uns einfach vorn wie hinten. Der ist einfach nicht zu ersetzen. Mit ihm hätten wir nicht verloren“, so Jänicke motivierend.In einer beiderseits verhaltenen ersten Hälfte hatten die Gastgeber die zwingenderen Möglichkeiten. Die durch die beiden Debütanten Weidlich (20.) und Al-Saaed, der die beiden besten Chancen vor dem Tee ausließ. Erst wollte er, sich selbst schön in Szene setzend, es doch zu genau machen, das misslang (11.). Dann scheiterte er am stark reagierenden Eintracht-Keeper Rusek (23.). Die Gäste hatten nur durch Hornschu eine „Halbchance“ (34.).Die Hoffnung war groß, doch schon nach drei Minuten waren alle Pläne der Gerataler auf den Kopf gestellt. Der Tscheche Grisgraber hebelte im Doppelpass die Gerataler Viererkette aus, Pokorvoskij freigespielt, setzte einen Flatterball von links an Keeper König vorbei ins lange Eck – 0:1 (48.) Bitter: König musste zuvor nicht einmal zupacken. Jänicke sauer: „Das war zu einfach. Da waren wir nicht auf der Höhe, ganz ärgerlich. Das zeigt aber auch, dass es bei unserem Personal noch nicht reicht. Fast alle haben letztes Jahr nur Kreisoberliga gespielt, zwei Klassen tiefer.“Trotzdem hätte alles gut gehen können. Aber nach einer schönen Kombination mit Heinze scheiterte Paradies am sich enorm lang machenden Keeper Rusek (73.). Doch auch gegenüber verhinderte König herausstürmend gegen Hornschu (74.) und Hotze scheiterte am langen Pfosten freistehend an seiner eigenen Nervenstärke (77.). Dennoch, Eintracht rettete mit sehr viel Dusel den Sieg, gegen tapfere Gerataler, die leider nicht den Einsatzwillen vom Rot-Weiß-Spiel mit in den Punktspiel-Alltag bringen konnten.
Der angeschlagene Vize-Landesmeister SpVgg. Geratal lieferte sich auch mit dem Vorjahresdritten Eintracht Sondershausen einen offenen Schlagabtausch, stand nach der 0:1-Niederlage aber doch wieder mit leeren Händen da. Geratals Trainer Walter Jänicke: „Was nützt uns, wenn wir von den Gegnern immer wieder gelobt werden. Wir brauchen die Punkte selbst.“Gegen Eintracht war trotz schwerwiegender Ausfälle mehr möglich. „Ein Brandl fehlt uns einfach vorn wie hinten. Der ist einfach nicht zu ersetzen. Mit ihm hätten wir nicht verloren“, so Jänicke motivierend.In einer beiderseits verhaltenen ersten Hälfte hatten die Gastgeber die zwingenderen Möglichkeiten. Die durch die beiden Debütanten Weidlich (20.) und Al-Saaed, der die beiden besten Chancen vor dem Tee ausließ. Erst wollte er, sich selbst schön in Szene setzend, es doch zu genau machen, das misslang (11.). Dann scheiterte er am stark reagierenden Eintracht-Keeper Rusek (23.). Die Gäste hatten nur durch Hornschu eine „Halbchance“ (34.).Die Hoffnung war groß, doch schon nach drei Minuten waren alle Pläne der Gerataler auf den Kopf gestellt. Der Tscheche Grisgraber hebelte im Doppelpass die Gerataler Viererkette aus, Pokorvoskij freigespielt, setzte einen Flatterball von links an Keeper König vorbei ins lange Eck – 0:1 (48.) Bitter: König musste zuvor nicht einmal zupacken. Jänicke sauer: „Das war zu einfach. Da waren wir nicht auf der Höhe, ganz ärgerlich. Das zeigt aber auch, dass es bei unserem Personal noch nicht reicht. Fast alle haben letztes Jahr nur Kreisoberliga gespielt, zwei Klassen tiefer.“Trotzdem hätte alles gut gehen können. Aber nach einer schönen Kombination mit Heinze scheiterte Paradies am sich enorm lang machenden Keeper Rusek (73.). Doch auch gegenüber verhinderte König herausstürmend gegen Hornschu (74.) und Hotze scheiterte am langen Pfosten freistehend an seiner eigenen Nervenstärke (77.). Dennoch, Eintracht rettete mit sehr viel Dusel den Sieg, gegen tapfere Gerataler, die leider nicht den Einsatzwillen vom Rot-Weiß-Spiel mit in den Punktspiel-Alltag bringen konnten.
Der angeschlagene Vize-Landesmeister SpVgg. Geratal lieferte sich auch mit dem Vorjahresdritten Eintracht Sondershausen einen offenen Schlagabtausch, stand nach der 0:1-Niederlage aber doch wieder mit leeren Händen da. Geratals Trainer Walter Jänicke: „Was nützt uns, wenn wir von den Gegnern immer wieder gelobt werden. Wir brauchen die Punkte selbst.“Gegen Eintracht war trotz schwerwiegender Ausfälle mehr möglich. „Ein Brandl fehlt uns einfach vorn wie hinten. Der ist einfach nicht zu ersetzen. Mit ihm hätten wir nicht verloren“, so Jänicke motivierend.In einer beiderseits verhaltenen ersten Hälfte hatten die Gastgeber die zwingenderen Möglichkeiten. Die durch die beiden Debütanten Weidlich (20.) und Al-Saaed, der die beiden besten Chancen vor dem Tee ausließ. Erst wollte er, sich selbst schön in Szene setzend, es doch zu genau machen, das misslang (11.). Dann scheiterte er am stark reagierenden Eintracht-Keeper Rusek (23.). Die Gäste hatten nur durch Hornschu eine „Halbchance“ (34.).Die Hoffnung war groß, doch schon nach drei Minuten waren alle Pläne der Gerataler auf den Kopf gestellt. Der Tscheche Grisgraber hebelte im Doppelpass die Gerataler Viererkette aus, Pokorvoskij freigespielt, setzte einen Flatterball von links an Keeper König vorbei ins lange Eck – 0:1 (48.) Bitter: König musste zuvor nicht einmal zupacken. Jänicke sauer: „Das war zu einfach. Da waren wir nicht auf der Höhe, ganz ärgerlich. Das zeigt aber auch, dass es bei unserem Personal noch nicht reicht. Fast alle haben letztes Jahr nur Kreisoberliga gespielt, zwei Klassen tiefer.“Trotzdem hätte alles gut gehen können. Aber nach einer schönen Kombination mit Heinze scheiterte Paradies am sich enorm lang machenden Keeper Rusek (73.). Doch auch gegenüber verhinderte König herausstürmend gegen Hornschu (74.) und Hotze scheiterte am langen Pfosten freistehend an seiner eigenen Nervenstärke (77.). Dennoch, Eintracht rettete mit sehr viel Dusel den Sieg, gegen tapfere Gerataler, die leider nicht den Einsatzwillen vom Rot-Weiß-Spiel mit in den Punktspiel-Alltag bringen konnten.
Der angeschlagene Vize-Landesmeister SpVgg. Geratal lieferte sich auch mit dem Vorjahresdritten Eintracht Sondershausen einen offenen Schlagabtausch, stand nach der 0:1-Niederlage aber doch wieder mit leeren Händen da. Geratals Trainer Walter Jänicke: „Was nützt uns, wenn wir von den Gegnern immer wieder gelobt werden. Wir brauchen die Punkte selbst.“Gegen Eintracht war trotz schwerwiegender Ausfälle mehr möglich. „Ein Brandl fehlt uns einfach vorn wie hinten. Der ist einfach nicht zu ersetzen. Mit ihm hätten wir nicht verloren“, so Jänicke motivierend.In einer beiderseits verhaltenen ersten Hälfte hatten die Gastgeber die zwingenderen Möglichkeiten. Die durch die beiden Debütanten Weidlich (20.) und Al-Saaed, der die beiden besten Chancen vor dem Tee ausließ. Erst wollte er, sich selbst schön in Szene setzend, es doch zu genau machen, das misslang (11.). Dann scheiterte er am stark reagierenden Eintracht-Keeper Rusek (23.). Die Gäste hatten nur durch Hornschu eine „Halbchance“ (34.).Die Hoffnung war groß, doch schon nach drei Minuten waren alle Pläne der Gerataler auf den Kopf gestellt. Der Tscheche Grisgraber hebelte im Doppelpass die Gerataler Viererkette aus, Pokorvoskij freigespielt, setzte einen Flatterball von links an Keeper König vorbei ins lange Eck – 0:1 (48.) Bitter: König musste zuvor nicht einmal zupacken. Jänicke sauer: „Das war zu einfach. Da waren wir nicht auf der Höhe, ganz ärgerlich. Das zeigt aber auch, dass es bei unserem Personal noch nicht reicht. Fast alle haben letztes Jahr nur Kreisoberliga gespielt, zwei Klassen tiefer.“Trotzdem hätte alles gut gehen können. Aber nach einer schönen Kombination mit Heinze scheiterte Paradies am sich enorm lang machenden Keeper Rusek (73.). Doch auch gegenüber verhinderte König herausstürmend gegen Hornschu (74.) und Hotze scheiterte am langen Pfosten freistehend an seiner eigenen Nervenstärke (77.). Dennoch, Eintracht rettete mit sehr viel Dusel den Sieg, gegen tapfere Gerataler, die leider nicht den Einsatzwillen vom Rot-Weiß-Spiel mit in den Punktspiel-Alltag bringen konnten.